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Zitat von
FirebirdUSA
Es liest sich auf jedenfall dubios
Ich habs auch immer noch nicht verstanden...
Scheint ja um zwei Dinge zu gehen, einmal das mit dem Urlaub und dann das mit den Minusstunden. Oder noch um was drittes? Die Aufstellung der Urlaubstage?
Ich glaub ich würde bzgl. Urlaub zunächst mal schauen wie der eingetragen oder genehmigt ist. Wenn der genehmigt ist dann kann man den Dienstplanersteller freundlich darauf hinweisen dass da ein Fehler passiert ist, dass an diesem einen Sonntag ein Nachtdienst grundsätzlich nicht möglich ist, da am Montag ein Urlaubstag genehmigt wurde. Fehler des Dienstplanerstellers, muss dieser lösen. Und wenn der sagt "geht nicht", dann ist zunächst der Chef der nächste Ansprechpartner dass das nicht möglich ist und wenn der auch abwinkt der Betriebsrat.
Mit den Minusstunden ist es eine völlig andere Sache. In unserer Klinik gibt es tatsächlich eine Dienstvereinbarung zum Thema "Minusstunden" in der man bei Überschreitung einer gewissen Grenze an Minusstunden die Minusstunden über die Grenze einfach vom Gehalt abgezogen bekommt. Fertig. Andersrum aber genauso. Über einer gewissen Grenze an Plusstunden/Überstunden bekommt man diese zwangsweise ausgezahlt. Ist vom Betriebsrat abgesegnet usw.
Und wieso irgendwer eine Urlaubsaufstellung haben will versteh ich nicht. Die Personalabteilung oder wer auch immer in der Klinik muss das doch erfassen? Das ist doch mir egal ob jemand von mir eine Urlaubsaufstellung für die Vergangenheit haben will. Der Urlaubsanspruch entsteht im laufenden Jahr, das kann man gern gemeinsam betrachten, alles andere ist Vergangenheit und wenn sie es nicht richtig erfasst haben ist das ihr Problem.
Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.