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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    ich kodiere,also bin ich! Avatar von statuscuriosus
    Registriert seit
    23.08.2002
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    war Köln
    Semester:
    Assistenzärztin
    Beiträge
    127
    Stadt: Köln
    Klinik: Hohenlind
    Fach: Uro
    Chefarzt: Prof. Peters

    Tätigkeit: PJ


    Bewerte folgende Punkte mit Schulnoten: 1 2 3 4 5

    1. Arbeitsklima 2-3

    2. Weiterbildungsangebot soweit ich es in der kurzen Zeit beurteilen konnte, 2-3

    3. Forschungsaufwand/Möglichkeiten: weiss nicht genau

    4. Zeitliche Arbeitsbelastung 3

    5. Bezahlung 5 (insgesamt ca. 33 cent pro Arbeitstag "Essensgeld")

    6. Karrieremöglichkeiten 2-3


    zu 1. sehr nette Oberärzte, auch Assistenten und Chef sind nett!....
    zu 2. kann ich nicht so arg viel zu sagen, glaube aber schon, dass es ganz gut möglich ist, sich weiterzubilden.....
    zu 3. ....
    zu 4. kommt drauf an, wieviel man arbeiten und lernen will. Man kann eigene Patienten haben, man kann viele Pat. aufnehmen und auch sehr viel sonographieren, im Urinlabor arbeiten (Kulturen anlegen, Antibiogramme etc)
    zu 5. ein immernoch begehrtes Haus für PJ, daher sieht es mit der Bezahlung auch sehr mau aus....
    zu 6. ....

    Kommentar: alles in allem für Leute, die nicht auf Bezahlung angewiesen sind ein sehr lohnendes PJ-Tertial! Nettes Team, Arbeitszeit human (7 Uhr Beginn, raus kam man zwischen 16:30 und 18:30. Es ist allein von einem selbst abhängig, wieviel man lernt. Man kann hier v.a. sonographieren lernen! Der Chef fragt oft prüfungsrelevante Sachen in den Besprechungen ab, auch dies ist dürs STex nützlich!



  2. #2
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    OT:
    Original geschrieben von statuscuriosus
    ...Arbeitszeit human (7 Uhr Beginn, raus kam man zwischen 16:30 und 18:30.
    Es ist nicht persönlich gemeint, aber ich finde es schon krass und bezeichnend, daß Arbeitszeiten zwischen 9,5 und 11,5 Stunden pro Tag bei 0,33€ Bezahlung als "human" gelten... Da denke ich mir doch: ab in die Schweiz!!!

    R.



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Fino
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    Da hat Rugger meine Gedanken gelesen.....



  4. #4
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    ...vor allem, wenn man bedenkt, daß der PJ eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden haben soll.... incl. Studientag!!!
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  5. #5
    ich kodiere,also bin ich! Avatar von statuscuriosus
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    wenn man bedenkt, dass jeden Tag auch noch eine Mittagspause von ca. 30 Min. dabei ist, finde das garnicht so schlimm mit den Arbeitszeiten. Zumal man dort ein nettes Team um sich hat und vieles lernt, was auch nicht überall der Fall ist. Es gibt täglich eine Nachmittagsbesprechung, die normalerweise um 15 Uhr stattfinden soll, aber meist wird es doch später. Diese dauert auch mind 30 Min., (ebenso die Frühbesprechung). Dann sind es netto nur noch ca. 8 Std. Arbeiten pro Tag (also 40 St./Woche)
    Klar ist es besch.... mit der Bezahlung, aber ich hab noch von keinem Haus in Köln gehört, in dem man mehr bekommt. Und ich habe auch noch nicht gehört, dass andere PJs irgendwo viel bessere Arbeitszeiten hatten, von einem Studientag ganz zu schweigen!
    Oder gibt es diesen sagenumwobenen Studientag tatsächlich irgendwo?



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