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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallöchen Leute,

    ich stehe kurz vor dem Physikum und habe da noch paar Fragen. Wie ist das eigentlich mit dem Lernen? Sollte ich lieber fünf Mal in der Woche vier Stunden lernen und mir ein lernfreies Wochenende gönnen, oder ist es vielleicht besser 7 Mal in der Woche 3 Stunden zu lernen?

    Die andere Sache ist. Ist das Physikum schwerer als das Abi? (Abi natürlich innerhalb der NC-Werte) Damit ich ungefähr so ne Plan habe. Das Abi ist mir damals eigentlich leicht gefallen.


    Freu mich schon auf eure Antworten.


    Schanni



  2. #2
    Platin Mitglied
    Registriert seit
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    638
    Hey, das ist doch nicht dein Ernst. Wie kannst du Abi und Physikum/Medizinstudium vergleichen wollen? Hierbei geht es um Menschenleben und um Überzeugung!!!

    Ansonsten denke ich, sind 4 Stunden 5mal die Woche wohl zu wenig zum Lernen, es sei denn, du denkst, es würde reichen, den Ansprüchen des GK gerecht zu werden... Ich persönlich werde lieber meinen eigenen Ansprüchen gerecht.

    Studmed1



  3. #3
    Guest
    Jajaja... lieber Herr Sutdmed1. Schön, dass du dir schon recht bald klar gemacht hast, wofür du lernst... Ich hoffe, deine hoffentlich ausgeprägten Kenntnisse in Physik werden später recht vielen Menschen das Leben retten

    Aber schwerer als das Abi ist das Physikum schon. Wieviel und wie du lernst, kann man dir schlecht raten. Kommt ganz drauf an, was du willst, und was für ein Lerntyp du bist. Ich würde aber sagen, 4-5 Stunden am Tag sind wirklich genug. Ich glaube, ich habe wesentlich weniger gelernt. Verlaß dich nicht zu sehr auf das Kreuzen. Viele Studenten kreuzen die Schwarze Reihe, haben in jedem Fach so um die 80% kurz vor dem Physikum nehmen sie dann ein neues Mediscript in die Hand und der Schrecken ist groß.
    Die Prüfungen haben in den letzten Jahren echt angezogen.



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Heini
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    also studmed, pass mal auf was du so von dir gibst! mit dem tollsten physikum kannst du nix anfangen. und niemanden leben retten.
    ich würd sagen, man macht sich nen plan (so ähnlich wie in der schwarzen reihe vorgeschlagen) damit man sehen kann, wie weit man ist und wie sehr man anziehen muss. das hilft ne menge. dann kann es auch sein, dass man mal zeit übrig hat und nen lockeren tag einlegen kann.
    ansonsten die zeit stramm durchlernen und aktuelle(!) mediscripte kreuzen, besonders von den zwei letzten physika.
    abi war mehr transferleistung, im physikum musst du dich auf deine fähigkeit bauen, auswendigzulernen. dadurch kann man evtl. wissenslücken nicht kaschieren und muss wenig nachdenken, aber viel reproduzieren.
    die zwei tage sind dann ruck-zuck vorbei und dir fallen 30.000 steine vom herzen. wird schon!



  5. #5
    Diamanten Troll
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    Also Abi mit Physikum zu vergleichen ist echt etwas irreal. Im P wird zig mal mehr gefordert als im Abi. Ich weiß in Bayern und BW ist es ja soviel anspruchsvoller.
    Vergiß es. Und im übrigen, ja man muß viel außwendig lernen. Aber die Aussage, daß man nix mit Verstehen und überlegen tun kann ist schlichtweg falsch. Da kann man sich nämlich ne Menge Auswendig lernerei sparen. Aber das kommt ganz auf den einzelnen an.



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