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  1. #1
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    Hallo,
    ist bei dieser Frage nicht eher Antwort b richtig ?
    Unter den Begriff Kinder fallen Menschen bis 12 Jahre, diese können sich sehr wohl schon aufgrund der Entwicklung eine Zeit nach dem Krankenhaus vorstellen .
    Zudem würde unter dem Begriff Kinder, also bis 12 Jahren das Gesundheitssystem ziemlich schnell zusammenbrechen wenn jede Mutter mit ihrem Kind aufgenommen würde, dies wäre rechtlich auch nur bis zum 3. Lebensjahr möglich.



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  2. #2
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    Schreib doch bitte die Frage dazu.... für die, die kein aktuelles Heft vor sich liegen haben!
    Lassen sie mich Arzt - ich bin durch!



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  3. #3
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    Frage :
    Wenn Kinder stationär aufgenommen und von Eltern getrennt würden , können emotionale und kognitive Beeinträchtigungen eintreten.
    Zu den Maßnahmen die sich als günstig erwiesen haben , die Gefahren derartiger Krankenhausängste zu verringern zählt nicht:

    2 Möglichkeiten :
    B) Aufnahme von Mutter und Kind ins Krankenhaus.
    d) Vermeidung von ´krankheitsbezogener Information und Lenkung der Aufmerksamkeit der Kinder auf die Zeit nach Krankenhausentlassung.



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  4. #4
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    Äh.... wenn Du Dich nicht verschrieben hast ist das doch ziemlich eindeutig:

    ...Krankenhausängste zu verringern zählt nicht:

    d) Vermeidung von ´krankheitsbezogener Information und Lenkung der Aufmerksamkeit der Kinder auf die Zeit nach Krankenhausentlassung.

    Die VERMEIDUNG solcher Informationen zählt ganz sicher nicht zu den Maßnahmen, die Ängste vermeiden!
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