Hallo zusammen,
wie hoffentlich die meisten unter euch habe ich mir, bevor mein Studium angefangen hat ordentlich Gedanken darüber gemacht, warum ich gerade Medizin studieren will. Und wahrscheinlich ist euch aufgefallen, dass ungefähr 90% aller Ärzte einem nachdrücklich davon abgeraten haben diesen Weg zu gehen.
Nun ich hab es trotzdem getan und bereue es bislang in keinster Weise. Doch ich mach mir meine Gedanken, und frage mich, ob man es schaffen kann irgendwann Arzt zu sein und von sich selbst behaupten zu können: Mir gefällt mein Beruf! Und das nach Möglichkeit auch ohne Anästhesist zu sein (sind in meiner Umfrage die einzig fröhlichen Doctors)
Drum meine Frage an euch. Was muss man tun um genau dieses Ziel zu erreichen? Sich ins Ausland absetzen, viel Berufserfahrung schon in den ersten Semestern sammeln, einfach endlos Vit B zu sich nehmen, oder einfach versuchen der Beste zu sein?
Was denkt ihr darüber? Würde mich freuen auch Meinungen von fortgeschrittenen Persönlichkeiten im Idealfall auch fertigen Ärzten zu hören. So denn, ich bin gespannt,
liebe Grüße
Tobias