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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #22246
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    Ich schließe mich nie und epeline an, war auch mein Weg durchs Studium.
    Und danach kräht übrigens kein Hahn mehr nach der Art wie man studiert hat, das weiß im Bewerbungsgespräch dein eventueller Chef nämlich auch nicht.

    Übrigens, als ich meinem Chef mal beim gemeinsamen Mittag grinsend gesteckt habe das ich nie in den Vorlesungen war (bin einfach nicht der Typ dafür) hat er nur gelacht und gezwinkert, das wir da wohl was gemeinsam hätten.

    Ich glaube nicht das die Art und weise sein Studium durchzuziehen ein Hinweis darauf gibt wie man nachher als Arzt ist, denn das (meine Bescheide Meinung) ist nämlich komplett etwas anderes als das Studium !!!



  2. #22247
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Oder auf gut Deutsch: lerne, dich abzugrenzen. Alles andere stresst nur dich und auch dein Umfeld.



  3. #22248
    badet in Sterillium Avatar von Oops!
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    Jo - ein „Nervzwerg“, der Fragen stellt, nur um Fragen zu stellen, bin ich nicht. Diese Rolle übernehmen Andere.
    Wenn mich etwas fachlich noch tiefergehender interessiert, frage ich im Anschluss an die Veranstaltung nach.

    Ich bin die, die die richtigen Antworten gibt und diese auch hinreichend ausführlich erklären kann, falls jemand nachfragt. Und zwar ohne auf den „Spickzettel“ aka Skript zu gucken. Für die Erklärungen müsste ich nen Fachbuch griffbereit haben - das steht aber zuhause.
    Dass ich dafür schon fast gehasst werde, erschließt sich mir nicht.

    Da es anfänglich für manche, die gerade zuhause ausgezogen sind, offensichtlich schwierig war, ihren Kram zusammen zu halten, hab ich nach dem x.-Mal „Oh, huch - ich brauch nen Kittel?!“ eine sehr lieb formulierte Erinnerung geschrieben: „...denkt dran, morgen... Freu mich, Bussi“
    Sowas in der Art.
    Dass es trotzdem schief ging - und ein Jahr lang währen sollte - konnte ich ja noch nicht ahnen.

    Und ich hab genug davon, ständig meine (mit meinem Geld gekauften und teils mühsam durch die Gegend geschleppten) Sachen zu verleihen.
    Bzw. wenn ich es nicht mache, bin ich ja eh ein Arsch in deren Augen.

    Da der ganze praktische Teil (prüfungs)relevant ist, übe ich ihn halt.
    Wer mir hilft, mich zu verbessern, ist Willkommen.
    Bremsklötze und die „ewigen Mopperfritzen“ können wegbleiben.

    Leider halten genau diese Leute die gesamte Gruppe auf.

    Wenn mir das Studium an sich keine Freude machen würde, würde ich es nicht studieren.
    Ich bin dafür „zu alt“, um Dinge zu tun, die mir nicht gefallen.
    Und wenn ich immer nur darauf hoffe, dass das Studium rum ist, weil es mich anödet - dann wird das tatsächlich eine verdammt lange Zeit.

    Es gab zu der frühen Morgenstunde, als ich den „Eklat-Beitrag“ hier verfasst habe, ein konkretes auslösendes Moment.
    Kollegen, die sich bislang immer hinter anderen versteckt haben, glauben, dass wir wenigen auch weiterhin deren Arbeit mitmachen.
    Seh ich nicht ein. Ich hab grad genug zu tun.
    Das gab dann gruppenintern ein ziemliches Drama - das hat mich zu dem Beitrag hier veranlasst.
    Weil auch meine Geduld und Hilfsbereitschaft mal am Ende ist.

    Also ja - haltet von mir, was ihr wollt.
    Und sicher ist mein Beitrag sehr blumig geschrieben. Wer sich, ohne angesprochen zu sein, auf die Füße getreten fühlt oder sich zu weiteren Beiträgen veranlasst sieht: 1. ihr seid nicht gemeint - ich kenne euch genauso wenig wie ihr mich kennt. Und 2. war das mein letztes Statement zu diesem Thema.

    Ich freu mich jedenfalls auf neue Kollegen ab dem nächsten Semester und hoffe auf konstruktive Zusammenarbeit!



  4. #22249
    straight outta hell
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    über den Berg.
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Ich gehe da eher mit dem Motto „The path of inner peace begins with four words: Not my fucking problem!“
    Das muss ich mir merken

    Ich hab bisher ja immer ganz biblisch nach „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ gelebt. Ist wohl ein Überbleibsel aus der katholischen Schulzeit gewesen. Wobei ich eigentlich immer nur den ersten Teil zitiere



  5. #22250
    Registrierter Benutzer
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    14.03.2018
    Beiträge
    223
    Oops, das sind aber einzelne Extrembeispiele, oder?
    Ich habe an meiner Uni zumindest auch den Eindruck, dass die meisten sehr fleißig sind, aber jeder eben auch mal Feierabend hat und eine gewisse entspannte Einstellung dazugehört (spätestens vor'm Physikum hat dann wohl jeder verstanden, dass man nicht perfekt sein kann und muss).



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