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Thema: Warum tut...

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Guest
    Super!
    Da kennt sich ja jemand richtig aus auf dem Arbeitsmarkt der Mediziner!
    Du scheinst schon jahrelang zu praktizieren, hast bestimmt einen 25 Stunden Tag und lebst von Luft und Liebe!
    1.: Klar haben Mediziner einen harten Arbeitstag, aber denkst Du wirklich, dass haben wir nicht vorher gewusst?!
    2.: Logisch gibt es Berufe, in denen Du Millionen mehr verdienst. Aber Du denkst nicht wirklich, wir studieren seit Jahren Medizin des Geldes wegen?
    3.: Sicherlich lernen wir viel. Vielleicht aber, weil es unser Wunsch ist Menschen zu helfen; und das kann man nun mal nicht gefährlichem Halbwissen (welches Du wahrscheinlich über unseren Studiengang und uns selber hast)
    4.: Und ausserdem sieht es im Moment so aus, dass in ein paar Jahren massiv Ärzte fehlen werden!
    Da solltest Du doch froh sein, dass es noch ein paar Idealisten gibt, die diesen Studiengang gewählt haben und es bis dato nicht bereuen!!!



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  2. #7
    Guest
    Hallo zusammen!

    Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!

    Einige Eurer Reaktionen finde ich allerdings mit Abstand übertrieben. Ich habe Euch lediglich auf direkte Art und Weise gefragt, was Eure unmittelbare Intention ist bei den derzeit herrschenden Bedingungen Medizin zu studieren.

    So what? Muss man mir daraufhin unterstellen, ich würde meinen, von alles und jedem Ahnung zu haben?
    Das habe ich sicherlich nicht und ebenfalls nie behauptet.

    Dass es heutzutage in keinem Beruf leicht ist und man auch überall Kompromisse eingehen muss, ist mir klar. Dass braucht Ihr mir nun wirklich nicht erzählen. Wer spricht überhaupt davon, eine 20-Std.-Woche und ein 1 Mio. Jahreseinkommen zu haben? Ich nicht! Also, Leute, bleibt mal auf dem Teppich. Hier mit den aberwitzigsten Extremen zu argumentieren ist mehr als unsachlich!

    @unregistered: 1. ich habe selbst mal Medizin studiert. Also kann mein "Halbwissen" so halb nicht sein!
    2. ich habe während meines Studiums genug Leute kennengelernt, die sich nicht bewusst darüber waren, was nach dem Studium wirklich auf sie zukommt.
    3. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass Ärztemangel auch bedeutet, dass Du Arbeit übernehmen musst, die sonst ein anderer Arzt machen würde? Oder glaubst Du im Ernst, dass Du aufgrund des Ärztemangels jede nur erdenkliche Forderung an Deine zukünftigen Arbeitsgeber stellen kannst?

    @xxxxmr: "Bei uns ist es jedenfalls so, daß wir sehrwohl superrosigen Aussichten entgegensteuern, egal ob man sich jetzt die Arbitszeit oder die Kohle anschaut: Wenn Du auch nur einen Hauch von einem Schimmer der aktuellen politischen und arbeitsmarkttechnischen Situation hast, dann weißt Du ja, was und wie sichs für uns in baldiger Zukunft ändern wird ! "

    Könntest Du das ein wenig konkretisieren? Du scheinst ja den absoluten Schimmer zu haben. Dann klär uns doch bitte mal über die anstehenden "superrosigen Aussichten" auf!

    " Den Traumberuf mit 20 Wochenstunden und 1 Million netto (selbst wenns nur Jahresgehalt ist)..." Für Dich macht also doch ein hohes Gehalt und wenig Arbeiten einen Traumberuf aus, ja? Tut mir leid, aber so wie Du es hier formulierst muss ich das so auffassen!

    @sevenofnine: Grundsätzlich kann ich Deinen aufgeführten Punkten nur zustimmen, doch würde es mich wirklich interessieren, was das Medizinstudieren mit "Patriotismus" zu tun hat??!!

    @Slim: Ich muss nicht die große dicke Kohle scheffeln, doch ich arbeite nicht "umsonst". Warum gehen die Menschen ursprünglich zur Arbeit? Um Geld zu verdienen, damit sie sich ernähren können. Was ist mit den unbezahlten Überstunden? Warum wurden sie bisher einfach hingenommen, wurde sich darüber geärgert aber nix getan?
    Es geht mir nicht darum, Millionen anzuhäufen, doch ich finde, Arbeit (und gerade eine anspruchsvolle ärztliche Tätigkeit) muss bezahlt werden. Auch wenn sie aus dem Rahmen der "normalen" Arbeitszeit fällt!


    @all: Schon einmal daran gedacht, dass es Computer gibt, die einem die Registrierung nicht immer möglich machen? Also, verschiesst Eure Munition nicht wegen solcher Kinkerlitzchen...



    So viel vorerst von meiner Seite!


    UNREGISTERED



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.01.2002
    Ort
    Bonn
    Semester:
    11
    Beiträge
    26
    Hallo!

    Hab nur eine Frage an Dich:

    Warum das Ganze? Ich meine, Du schreibst, dass Du nicht versehst, warum wir Medizin studieren. Hast es aber mal selber studiert und aufgehört. Du hattest doch auch einen Grund mit dem Studium anzufangen.
    Jetzt machst Du ja warscheinlich etwas anderes und ich frage mich nur, warum Du diese Diskussion anfängst. Und Dich dann auch noch über die Argumente aufregst.
    Wenn Du nichts vom Medizinstudium hälst, war es ja das beste damit aufzuhören. Dann geh doch zu Foren Deines neuen Jobs/Studiums und schreib da etwas.

    Lass uns unser Interesse der Medizin.

    Vielen Dank



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  4. #9
    zwischen Tür und Angel Avatar von Nico
    Mitglied seit
    14.11.2001
    Ort
    war mal Hamburg und Mainz
    Semester:
    nix
    Beiträge
    889
    Dann kann man wenigstens einen Namen unter seinen Beitrag schreiben !
    Oder geht das auch nicht ?



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  5. #10
    Guest
    @Irinja: Ach, Ihr bleibt wohl lieber unter Euresgleichen, ja? Bist Du Dir etwa zu schade auch mit Leuten aus einem anderen Tätigkeitsfeld als der Medizin zu diskutieren?

    Meine Gründe, warum ich das Medizinstudium angefangen habe, waren in etwa Euren ähnlich. Doch nach reiflicher Überlegung habe ich mich gegen das Studium entschieden, da ich schlichtweg die herrschenden Arbeitsbedingungen für mich nicht akzeptieren will.

    Ich rege mich sicherlich nicht über Eure Argumente auf, ich stelle einige Äußerungen lediglich in Frage. Wenn Dir das Probleme bereitet, klinke Dich doch einfach aus dieser Diskussion aus.

    So long...


    @Nico: Da Du scheinbar viel Wert darauf legst: Mein Name ist Simon...auch ohne Registrierung...



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