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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    @Rico: Aber genau!
    @Nano: ich befinde mich zur Zeit im 6. Wartesem.,hab dieses Jahr auch überlegt, mich für ZM zu bewerben(da würde ich dieses Jahr sicher was bekommen, bei HM bin ich mir da nicht so sicher), habe dieses aber nicht getan, weil mir viele Leute abgeraten haben, aufgrund der schlechten Chance, wirklich wechseln zu können. Hab gehört, dass es an vielen Unis nicht mehr so einfach oder sogar überhaupt nicht mehr geht. Und denn biste immatrikuliert, die Zeit wird dir nicht als WS angerechnet, ZM gefällt dir nicht.... naja und so weiter!
    Ich denke ich lasse es lieber, aber vielleicht hast du ja bekräftigendere Argumente....?!
    joschi



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  2. #12
    Narkosemensch Avatar von Vystup
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    1.766
    der thread weicht langsam ein wenig vom thema ab. aber ich behaupte auch, dass man ohne nachzudenken keinen patienten behandeln sollte. das mag ja noch gehen, wenn man den vierten patienten hintereinander mit stabiler angina pectoris innerhalb von 2 stunden aufnimmt und schonmal die anforderung für den herzkatheter schreibt, sobald aber nicht 100%ig klar ist, was der patient eigentlich hat (und genau das ist ja das problem an notfallsituationen) muss man nachdenken.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Deshalb gibt es in der Notfallmerdizin immer exakter werdende Algorythmen, die man befolgen soll/muß.
    Mit "Intuitiv" habe ich mich wohl etwas in der Wortwahl vertan, in einer Notfallsituation zählt selbstverständlich das Wissen die Situation richtig einzuschätzen. Aber gerade die kniffeligen Fälle werden dank der erarbeiteten Erfahrung schneller richtig eingeschätzt, soll heißen, das man jmd mit speziellen Symptomen schon einmal behandelt hat und somit nicht das abstrakte Theoriewissen vorherscht, man erinnert sich an den Vorfall besser.
    Natürlich alles schön und gut, aber es kommen ja auch immer wieder Fälle mit Symptomen vor, die man noch nie behandelt hat, in solch einem Fall muss man natürlich auf das abstrakte Theoriewissen zurückgreifen.
    Leider gibt es außer Tinnitus noch zig andere Gründe im entscheidenen Moment doch unkonzentriert zu sein, ich frage mich nun, ob meine Behinderung mich nun trotz allem am Arztberuf hindert ?



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  4. #14
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Original geschrieben von Nano
    ... ich frage mich nun, ob meine Behinderung mich nun trotz allem am Arztberuf hindert ?
    Nö, ich habe es nur so "extrem" behandelt, wenn es als Entschuldigung für verminderte Leistungsfähigkeit in Verbindung mit Bevorzugung bei der Studienplatzvergabe angeführt wird

    ... und das Berufsfeld in der Medizin ist weit!

    "Mary" airmaria
    Ruhe bewahren, wenn Ruhe verloren: Ruhe wiederfinden!





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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    Ich hatte ja auch nie behauptet solch eine Bevorzugung in Anspruch nehmen zu wollen.
    Allerdings bleibt für mich die Frage, ob ich das Risiko eingehen sollte Humanmedizin als Erstwunsch und Essen als erste Uni auf meiner Rangliste zu nennen (Uni mit internen Auswahlverfahren).
    Wenn dies fehlschlägt habe ich wieder ein Semester verschenkt, dass sich allenfalls mit Jobben sinnvoll nutzen lässt. Da ich aber unbedingt anfangen will zu studieren, jeder Wartende empfindet wahrscheinlich genauso, ist Zahnmedizin eventuell der sicherere Weg.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich selbst dort eine Chance habe ?



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