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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Das ist doch völliger Schwachsinn. Ob jemand das Abitur nun mit 2.4 oder 3.3 gemacht hat, ist doch eigentlich egal. Beide haben ein schlechtes Abitur, wenn auch der eine noch schlechter, und sind nicht gut genug, um einen Medizinstudienplatz zu kriegen. Sinnvoll wäre, endlich eine Untergrenze einzuführen, unter der Note man unter keinen Umständen mehr einen Medizinstudienplatz bekommen kann. Diese Grenze wäre so bei 1.8 angemessen, wie ich finde. Alle anderen sollen sich etwas anderes suchen. Es ist doch unverschämt, wenn sich jemand mit einem 2.4er Abi auch noch ungerecht behandelt fühlt, nicht bevorzugt zu werden. So jemand würde außer in Deutschland kaum jemals Medizin studieren.



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  2. #7
    TBSE performer Avatar von test
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    Wenn diese Regelung tatsächlich durchgeführt würde, müßte dann wohl auch fast jeder warten, abgesehen von den Leuten mit 1,0 bis 1,2 vielleicht, bei den beliebten ORten gäbe es bald nur noch 1,0 weil alle darauf warten würden
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #8
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    @Luccas: Mal abgesehen, dass du als Drittsemestler überhaupt kein Recht hast, zu beurteilen, was "angemessen" für einen Medizinstudienplatz ist und was nicht:
    do not feed the trolls



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  4. #9
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    Morgoth, ich glaube nicht, dass ich mir von Dir sagen lassen muss, auf was ich ein Recht habe oder nicht. So einen intelligenten Eindruck hinterlassen Deine stets dümmlichen Kommentare nämlich nicht, dass Deinen Werturteilen irgendeine Beachtung zu schenken wäre.
    Test, und was wäre schlimm daran? Wenn es genug 1.0-1.2er Abiturienten gibt, die Medizin studieren wollen und dann z.B. in Köln oder Münster alle 1.0 hätten, dann wäre doch alles in bester Ordnung.



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  5. #10
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    @Luccas:
    Ein gutes (oder sehr gutes) Abitur ist ja das eine - aber was sagt das aus? Eigentlich sehr wenig. Schule und Uni sind doch ganz unterschiedliche Dinge.
    Einmal ganz davon abgesehen, dass der Sprung in den Beruf nochmal was ganz anderes ist. Ich finde es eigentlich gerade gut, dass auch Leute mit schlechterem Abitur Medizin studieren können. Und ich wage mal zu behaupten, dass sie aufgrund ihres schlechteren Abiturs alles werden, aber nicht zwingend schlechtere Ärzte. Wir haben hier in Dresden ja relativ viele, die über Auswahlgespräch zugelassen wurden, also ein schlechteres Abi haben als die "ZVSler". Dass die ihr Studium aber schlechter bestreiten kann ich nicht sagen. Und gewisse soziale Kompetenzen sind als Arzt ja nunmal unabdingbar. Die werden in keiner Abiturnote dargestellt.

    Deshalb - bewahren wir uns davor nur noch Ärzte mit Abi 1,0-1,2 zu haben! als unerfahrener End-Zweitsemestler



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