Das ist doch völliger Schwachsinn. Ob jemand das Abitur nun mit 2.4 oder 3.3 gemacht hat, ist doch eigentlich egal. Beide haben ein schlechtes Abitur, wenn auch der eine noch schlechter, und sind nicht gut genug, um einen Medizinstudienplatz zu kriegen. Sinnvoll wäre, endlich eine Untergrenze einzuführen, unter der Note man unter keinen Umständen mehr einen Medizinstudienplatz bekommen kann. Diese Grenze wäre so bei 1.8 angemessen, wie ich finde. Alle anderen sollen sich etwas anderes suchen. Es ist doch unverschämt, wenn sich jemand mit einem 2.4er Abi auch noch ungerecht behandelt fühlt, nicht bevorzugt zu werden. So jemand würde außer in Deutschland kaum jemals Medizin studieren.