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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied Avatar von Dr.Nemo
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    @ Feuerblick / Alex..

    Das war richtig gut gesagt..
    Mehr kann man nicht hinzufügen




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  2. #17
    anachronistic
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    Original geschrieben von alctr


    tut mir leid, aber das finde ich arrogant. eine woche und du kennst schon alles? dann bräuchte es keine krankenschwestern ausbildung, die drei jahre dauert...
    nur nett gemeint: vielleicht betonst du zu offensichtlich, dass du eigentlich medizin studieren willst [und schwestern arbeit als niedere arbeit betrachtest] ... oft stehen die schwestern da nicht so drauf und wollen es dir erst einmal so richtig geben. also locker bleiben...
    Sorry, du hast das irgendwie missverstanden. Ich meinte nicht, dass ich das intus habe, was eine Ausbildung zur Schwester ausmacht, wie auch, aber wenn man davon ausgeht, dass einem das Praktikum typische Abläufe u.ä. auf Station vermitteln soll, so hat man den Ablauf einer Schicht und die wichtigsten Tätigkeiten schnell verinnerlicht. Betonen tu ich meinen Studienwunsch nicht sonderlich, ich biete mich halt immer an, wenn jemand zur Begleitung eines Arztes (Verbanswechsel u.ä) gesucht wird ...

    Christoph



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  3. #18
    Blackeneier
    Guest
    Original geschrieben von zotteltroll


    nach einer Woche kennt man allen Stationstratsch, alle Hierarchien, alle Patiententypen, alle Pflegemaßnahmen.
    naja, wenn du nach einer Woche ALLE Pflegemaßnahmen kennst, hast du in einer Woche mehr gesehen als viele in 2 Monaten und du bist vielleicht einfach schwer zufrieden zu stellen...



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  4. #19
    anachronistic
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    Original geschrieben von MediSun
    es gibt auch noch die möglichkeit der versetzung.

    ich weiß ja nicht, wie groß die klinik ist, aber ich bin nach einem monat prakitkum auf einer "sche*ß"-station (wobei das wort schei*e gleichzusetzten ist mit den dingen, mit denen ich zu tun hatte) zur leitung gegangen und habe gefragt, ob ich auch mal was anderes sehen kann. also nicht nur unfallpatienten die nicht aufstehen können. so wurd mir die kieferstation vorgeschlagen.
    An einer Verstzung hab ich nicht unbedingt Interesse. Und mir ist es tausendmal lieber, jemandem mit dem Schieber zu helfen, als den ganzen Tag in der Küche zu stehen und sauber zu machen. *DAS* hat nunmal überhaupt nix mit Pflege zu tun. Damit soll sich der Zivi beschäftigen, der trotz angestrebten Zahnmedizinstudiums kein Interesse an den Diagnosen und Krankheitsbildern zeigt und die Patienten allesamt wie dumm behandelt (wenn ich 70 wäre und mich würde jemand derart anschreien, obwohl ich geistig und gehörtechnisch auf der vollen Höhe bin, so würde mir wohl in Anbetracht dieser Respektslosigkeit vor dem Alter der Kragen platzen ...)



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  5. #20
    anachronistic
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    Original geschrieben von Feuerblick
    [B]Mannomann! Glaubst du nicht, daß du nach einer Woche Pflegepraktikum ein ganz klein wenig zuviel verlangst?? Mal ehrlich, erst wer die niederen Tätigkeiten zu aller Zufriedenheit erledigt hat, der kann nach Höherem streben! Wenn du jetzt schon rummaulst, daß dir das alles zuviel ist und nicht paßt und wenn du das auch nur im geringsten die Kollegen spüren läßt, dann wirst du den Rest der drei Monate nichts anderes tun, das kann ich dir versprechen. Das Problem ist, daß man als Pflegepersonal alle Naslang angehende Mediziner vor die Nase geknallt bekommt, die entweder nicht lebensfähig oder arrogant sind. Wenn du das in einem an sich schon ziemlich stressigen Job ein paar Mal erleben mußtest, dann gewöhnst du dir an, den Praktikanten erst mal auf Herz und Nieren zu testen. Hebt er sich dann angenehm aus der Masse ab, dann darf er auch mehr.
    Mannomann, stößt mein Posting hier bei manchen übel auf. Ich stehe gewiss nicht rum, ziehe ein Gesicht, arbeite widerwillig, beschwere mich. Ich mache alles, was man mir aufträgt, ohne im Geringsten zu widersprechen. Hab ich nix zu tun, so frag ich, ob es irgendwas gibt. Dem Pflegepersonal bringe ich ganz normale zwischenmenschliche Achtung entgegen. Ich hab selber schon lange genug im KH-Bett gelegen, um diesen Beruf nicht abzuwerten. Vielleicht würde ich gerne selber mal mehr in Richtung der Aufgaben der Krankenschwester machen, anstelle ewig nur SAUBER...

    Nichts für ungut
    -Christoph

    PS: Ist es verwerflich, MEHR machen zu wollen, als man muss?
    Geändert von zotteltroll (24.07.2004 um 01:22 Uhr)



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