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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest
    Hi!

    Es geistert im Moment das Gerücht herum, nach dem Physikum sich eine Dr. Arbeit zu organisieren?! Ist das reine Panikmache unserer Profs oder ist da was wahres dran?
    Würde mich freuen, wenn ihr mir erzählt, wie es bei euch war, wann ihr angefangen habt, etc.

    Danke



  2. #2
    Senior Mitglied Avatar von Cassandra
    Registriert seit
    05.02.2002
    Ort
    Berlin
    Semester:
    4
    Beiträge
    88
    Halihalo,

    leider habe ich noch nicht mal mit dem Studium angefangen, aber durch intensive "Recherchen" auf verschiedenen Internetseiten, Artikeln in Fachzeitschriften und interessanten Fachbüchern wurde deutlich, dass viele Leute schon nach dem Physikum mit ihrer Doktorarbeit anfangen. Man kann aber auch später anfangen....Nun gut, ich bin jetzt nicht das Maß aller Dinge oder Dr. Allwissend, aber ich habe mich auch schon über dieses Thema informiert....

    Jetzt verstehe ich jedoch nicht, warum Du solche Panik davor hast (das klingt jedenfalls so!). Ich meine, Dich zwingt doch keiner dazu, eine Doktorarbeit zu schreiben. Warum setzt Du Dich so unter Druck?

    Cassandra



  3. #3
    Guest
    Hi,

    danke für Deine Antwort. Aber ich setze mich nicht unter Druck und habe auch keine Panik. Ich finde es nur etwas lustig, dass man aus dem Physikum stiefelt, keine Ahnung von tuten und blasen hat und seine Doktor Arbeit beginnen soll. Das mich dazu keiner zwingen würde sehe ich allerdings anders. Im späteren Berufsleben bzw bei der Bewerbung öffnet einem Die Dr. Arbeit weitaus mehr Türen als das Staatsexamen alleine!!! Später damit anzufangen ist relativ schwer wegen PJ und Examina?!

    Würde mich freuen noch mehr Meinungen zu hören



  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    21.09.2001
    Beiträge
    14
    Hi,

    Du solltest Dich nach dem Physikum nach einer Dr.-Arbeit umschauen. D.h. Du findest heraus, was es für Themen gibt, was Dich interessiert, etc. Das Ganze kann manchmal 1-2 Semester dauern, wegen den Gesprächen mit den Profs und so. Das man keine Ahnung von Tuten und Blasen hat ist völlig in Ordnung, die erwarten halt auch Grünschnäbel. Das Wichtige ist halt die Motivation und der Einsatz.
    Falls Du dann eine aufwendige experimentelle oder klinische Dr.-Arbeit machen willst, solltest Du frühzeitig anfangen, oder eben ein Semester aussetzen (würde ich persönlich nicht machen, aber manche wollens halt). Andererseits kann man dann schön locker nebenher eine statistische Arbeit machen und sich freuen, daß man im Laufe des 7. Semester schon fertig ist und sich noch mit ein paar Famulaturen beschäftigen kann...
    Die Relevanz für den späteren Job ist nur da, wenn Du z.B. ins Ausland oder an die Uni gehen willst (Pluspunkt im Lebenslauf). Dann solltest Du aber auch langsam wissen, was Dich interessiert und noch 'ne Publikation veröffentlichen.

    merlin



  5. #5
    Guest
    Danke. Ich wollte mir evtl. das Buch aus dem Thieme Verlag "Promotion" kaufen um mehr über dieses doch sehr vielschictige Thema zu erfahren. Kennst Du oder jemand anderes dieses Buch und kann es empfehlen?



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