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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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  2. #12
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    Zitat Zitat von Yshas
    P.S. Soweit ich weiß sind es 3 Jahre College und halt 2 Jahre wenn man hier 13 Jahre zur Schule gegangen ist. Und das College ist ja die "pre-med. school" bedeutet, dass man sich das nicht irgendwas anhört, sondern schon Bio, bio-chemie. physik und ähnliche Freuden.
    Ein Bachelor dauert 4 Jahre, allerdings kann man das auch verkürzen wenn man noch härter arbeiten möchte. Es gibt einige medschools die verlangen lediglich 3 Jahre college, allerdings ist das eher theoretisch. 99.9% der Studenten haben trotzdem einen Bachelor abschluss. Mit dem Abi kannst du unter Umständen ein Jahr anerkannt bekommen. Das ist aber schwierig und die Anerkennung bringt dir unter Umständen nicht viel, denn du musst für den Abschluss spezifische Fächer belegen.

    Zitat Zitat von eatpigsbarf
    Keine Sorge, Medizin auf Englisch ist auch nicht schwieriger/leichter als der Studiengang auf deutsch.
    Ja, in der Sprache bist du schnell drinnen. Ich finde es sogar eher einfacher, da es eine grössere Auswahl von exzellenten Büchern gibt als auf Deutsch. Die Struktur der Sprache ist generell viel simpler (weniger lange Sätze und Wörter) und dadurch können Konzepte viel einfacher beschrieben werden. Ich habe im Studium mehrere Male Deutsche und Englische Bücher verglichen und diesen Eindruck bekommen. Falls das aber nur meine Einbildung sein sollte, dann hast du immerhin einen Vorteil bei den Journalen, welche später im Studium doch einen beachtlichen Anteil an Material darstellen.



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  3. #13
    TBSE performer Avatar von test
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    Zitat Zitat von littlewood
    Ein Bachelor dauert 4 Jahre, allerdings kann man das auch verkürzen wenn man noch härter arbeiten möchte. Es gibt einige medschools die verlangen lediglich 3 Jahre college, allerdings ist das eher theoretisch. 99.9% der Studenten haben trotzdem einen Bachelor abschluss. Mit dem Abi kannst du unter Umständen ein Jahr anerkannt bekommen. Das ist aber schwierig und die Anerkennung bringt dir unter Umständen nicht viel, denn du musst für den Abschluss spezifische Fächer belegen.



    Ja, in der Sprache bist du schnell drinnen. Ich finde es sogar eher einfacher, da es eine grössere Auswahl von exzellenten Büchern gibt als auf Deutsch. Die Struktur der Sprache ist generell viel simpler (weniger lange Sätze und Wörter) und dadurch können Konzepte viel einfacher beschrieben werden. Ich habe im Studium mehrere Male Deutsche und Englische Bücher verglichen und diesen Eindruck bekommen. Falls das aber nur meine Einbildung sein sollte, dann hast du immerhin einen Vorteil bei den Journalen, welche später im Studium doch einen beachtlichen Anteil an Material darstellen.
    Ich bevorzuge auch eindeutig die englischen Bücher. Sind erstens meist Symptombezogen und zweitens nicht so viel unnötiges Geschwafel. Man kann auch wenn man in Deutschland studiert ganz gut mit denen arbeiten.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  4. #14
    Platin Mitglied Avatar von SynC
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    Hi, hab mal ne ziemlich spezielle Frage: Kennt jemand von euch wen, der als Schwerhöriger in die USA gegangen ist? Weil bin selbst hochgradig schwerhörig und frage mich ob sowas mit einer solchen Beschränkung (Kommunikation oft schwerer, Dialekte sind ein Problem, Englisch wird langsamer gelernt, gegenseitiges Verstehen im OP) überhaupt realistisch ist...



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
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    war Hannover, jetzt im schönen Süddeutschland
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    Assistenzaerztin - Wasser ist bis jetzt erstaunlicherweise lauwarm!
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    Hab Dir grad darauf eine PM geschrieben . Ich meine, dass es trotz dieser Einschraenkung wert ist, es dort zu versuchen, weil die Amerikaner nicht undeutlicher sprechen als Engaender - ist wirklich alles zu 100% eine reine Gewoehnung (ich muss mich z.B. beim Englaender mit dem Zuhoeren viel, viel mehr konzentrieren als beim Ami, einfach weil ich ans Amerikanisch gewoehnt bin, ans britische Englisch nicht mehr so. Beides geht gut, aber das amerikanische "geht viel mehr in mein Ohr " - oder wie auch immer man das gut beschreiben kann). Und Ruecksicht nehmen tun die Amis, sowohl auf dein "Auslaendersein und die Sprache nicht zu 100% beherrschen" als auch auf deine Hoereinschraenkung. Und es wird auch nicht krumm genommen, wenn man sie bittet sowohl a) lauter als auch b) langsamer zu sprechen.
    Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!



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