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Thema: ECFMG / USMLE

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    @ Vystup und an alle, die es interessiert...

    Da irrst Du Dich ... mit den 60 Hz ist zwar richtig.... es spielt aber keine Rolle wo man das Examen schreibt, da es überall gleich ist. Ich habe in Frankfurt geschrieben und - oh Wunder - flimmernde Monitore. Ein Freund hat in München geschrieben und .... - rate mal...

    Tja, damit wird man wohl leben müssen....

    Grüße,

    Maikäfer



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  2. #17
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    @ Vystup....

    hab ich vergessen zu erwähnen .... TOEFL ? naja, die paar Stündchen... mach mal das USMLE 1 und 2 und schau damit 8 und 9 Stunden auf Deine Flimmerkiste.... da fühlst Du Dich schon anders als beim kurzen TOEFL...

    Grüße...



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  3. #18
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    Ich denke das USMLE zu machen lohnen sich nur dann, wenn man vorhat auch in den USA klinisch tätig sein zu wollen. Dies alleine schon bei Bedenken der hohen Kosten für das Examen. Daher meine Frage:
    Wie gross sind eigentlich die Chancen eine Residency-Stelle in den USA zu erhalten? Und zwar in einem Wunschfach; also nicht Psychiatrie oder so.
    hobbes



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  4. #19
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
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    das kommt ganz auf dein Wunschfach an... Wenn es irgendwas kompetitives ist (wie z.B. Opthalmologie), dann ist es ziemlich schwer. Und es kommt auch mit auf deine USMLE Noten an (wobei auch nicht nur die Einfluss haben, sondern genausogut Dein persoenliches Auftreten beim Interview). Du kannst Dir ja mal die Statistiken vom "National Resident Matching Programm" fuer 2004 anschauen im Internet - da kann man dann sehen, wie viele Residency Positions landesweit angeboten wuerden und wie viele sich gefuellt haben. Und ueber das ECFMG kann man an die Statistiken kommen, die fuer die International Medical Graduates (IMG's) gelten (stehen in reinen Prozentzahlen auch hinten im Info-Teil vom First Aid Step 1 Buch - es kommt so ganz grob darauf hinaus, dass von den ganzen IMG's ca. 52% eine Position bekommen).
    Und dann kommt es auch wieder darauf an, in welche Gegend Du willst und ob die Krankenhaeuser, an denen Du Dich bewerben willst, Dich als Auslaender mit der ganzen Visumsarbeit ueberhaupt in Betracht fuer ein Intervew nehmen. Denn fuer die ist das oftmals Arbeit und die wollen sie nicht haben. Insbesondere, wenn es dann auch noch um das sog. H1-B-Visum gehen sollte (wo dann das Krankenhaus mal eben $1000 zahlen muss, nur damit das Visum in weniger als 6 Monaten bearbeitet wird). Sind also viele Faktoren. Erster Schritt ist, eben die Examen zu machen und dann tatsaechlich zu einem Interviewtermin an das gewollte Krankenhaus eingeladen zu werden (wobei man sich auch hier klarmachen darf, dass leider je nach Fachrichtung und Krankenhaus sich da teilsweise bis zu 40 Leute um einen Platz bewerben und es gibt vielleicht an deinem gewollten Platz nur 3 Positionen im 1. Jahr).
    Und wenn man jetzt zu den hohen Testgebuehren dann noch die Reisekosten fuer die Interviews und die online-Bewerbungskosten hinzurechnet (das geht naemlich alles nur noch online ueber das sog. ERAS- System und nicht direkt ans Krankenhaus normalerweise... und die Kosten sind nach Bewerbungsanzahlen gestaffelt so von Bewerbung 1-10, 11-15, 16-20, etc.... und ueber 30 wird's dann so richtig teuer pro Stueck...) muss das wirklich gut ueberlegt werden, ob es einem das wert ist, gerade wenn man an eine Fachrichtung will, die heissbegehrt ist (s. National Residency Match Statistiken).



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  5. #20
    Narkosemensch Avatar von Vystup
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    ja, das mit den 8-9 stunden war auch genau mein problem. ich werd mal an prometric schreiben und fragen, wie die chancen sind, dass das mal behoben wird. ich komme naemlich wirklich nicht mit dem geflimmere klar und werde meine idee, das usmle zu machen, dann wohl erstmal nicht umsetzen, weil ich mir sicher bin, wegen dieser bedingungen deutlich unter meinen moeglichkeiten abzuschneiden. es gibt schliesslich noch genug andere laender, in denen man arbeiten koennte...



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