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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Ldr DptoObviousResearch
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    Die Aufsatzthemen waren zu meiner Zeit in Richtung Definitionen und Abgrenzungen zweier Begriffe gehend, aber da hat Kamerad Google viele Möglichkeiten für dich offen.
    Den Computertest solltest du schon während der Musterung gemacht(EUF), der zweite Test ist ungefähr 20x die unterschiedliche gestellte Frage, ob du Drogen nimmst, ein Alkoholproblem hast oder in irgendeiner Form extremistisch bist.
    Beim Gruppensituationsverfahren muss man eine Präsentation zu einem Thema halten und zwei Aufgabenstellung zusammen mit den anderen drei aus deiner Prüfgruppe abarbeiten, hier solltest du durchaus in der Lage sein deine fundierte(!) Meinung zu vertreten und daran denken, dass der gesunde Menschenverstand nicht außer Acht gelassen werden sollte.
    Das Gespräch vor der Prüfungskomission ist ein simples Interview mit Fragen zu Berufsmotivation, Berufsvorstellung etc. Hier solltest du in eigenen Worten(!) begründen können, warum du Soldat werden willst und was du über deinen zukünftigen Arbeitgeber und deinen Aufgabenbereich weißt; der mit Abstand wichtigste Teil des Auswahlverfahrens.
    Der Sporttest ist mittlerweile nur noch ein schlechter Scherz, der sollte daher kein Problem darstellen.

    SanTest: Keine Ahnung, ich bin Truppendiener.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  2. #17
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
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    ich kann und muss horsi voll und ganz zustimmen. Nicht jeder ist für das Leben als Soldat geschaffen. Ich war damals auch in Köln bei der OPZ und die paar Tage haben mir gereicht. Obwohl ich es geschafft hatte, habe ich es vorgezogen, nicht in diesen Verein einzutreten. Es ist schon eine eigene Spezies. Also überleg sehr gut, bevor Du Dich für diesen Schritt entscheidest.



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von hennessy
    ich kann und muss horsi voll und ganz zustimmen. Nicht jeder ist für das Leben als Soldat geschaffen. Ich war damals auch in Köln bei der OPZ und die paar Tage haben mir gereicht. Obwohl ich es geschafft hatte, habe ich es vorgezogen, nicht in diesen Verein einzutreten. Es ist schon eine eigene Spezies. Also überleg sehr gut, bevor Du Dich für diesen Schritt entscheidest.
    Ein Bekannter von mir war drauf und dran bei der BW Informatik zu studieren und sich für 12 Jahre zu verpflichten.
    Nach der Grundausbildung hat er dann auch aufgehört, weil ihm dort zu viele Idioten waren.



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  4. #19
    "Lady of steel" hennessy Avatar von horsedoc
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    Zitat Zitat von birko
    Ein Bekannter von mir war drauf und dran bei der BW Informatik zu studieren und sich für 12 Jahre zu verpflichten.
    Nach der Grundausbildung hat er dann auch aufgehört, weil ihm dort zu viele Idioten waren.
    Wäre nett wenn du das evtl. editierst-imo leistet die Bundeswehr auch humanitäre Hilfe (s. Afghanistan), ist ziemlich unfein da einfach pauschal von "vielen Idioten" zu sprechen...
    Ich hab damals v.a. aufgehört weil ich bei 16 Jahren Verpflichtung keinen Facharzt hätte machen können-für einen "kleinen" FA hätte ich 4 Jahre dranhängen, für einen grossen Berufssoldat werden müssen. Diese "Kleinigkeiten" erfährt man halt erst nachdem man sich verpflichtet hat
    Geheult wird erst wenns stark blutet oder komisch wegsteht!



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von horsedoc
    Wäre nett wenn du das evtl. editierst-imo leistet die Bundeswehr auch humanitäre Hilfe (s. Afghanistan), ist ziemlich unfein da einfach pauschal von "vielen Idioten" zu sprechen...
    Ich hab damals v.a. aufgehört weil ich bei 16 Jahren Verpflichtung keinen Facharzt hätte machen können-für einen "kleinen" FA hätte ich 4 Jahre dranhängen, für einen grossen Berufssoldat werden müssen. Diese "Kleinigkeiten" erfährt man halt erst nachdem man sich verpflichtet hat
    Da ist ja auch ein Zitat von einem Bekannten und nicht von mir, obwohl ich da gleicher Meinung bin.

    Viele Leute, die zur Bundeswehr gehen, sind dort, weil sie sich auf dem freien Markt nicht behaupten können.
    Sicherlich macht die Bundeswehr auch sinnvolle Sachen, aber das geschieht meistens nicht aus eigener Tatkraft, sondern weil sie den Befehl dazu erhalten haben.

    Wie soll ich sonst Menschen nennen, die sich daran aufgeilen, dass sie sinnlos Munition im Wert eines Kleinwagens verballern oder es äußert befriedigend finden, Abiturienten anzubrüllen und nutzlos hin- und herzukommandieren?



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