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  1. #1
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    Hallo Leute,

    nachdem das Physikum schon längst wieder Geschichte ist, komme ich mir so ein wenig verloren vor. Nicht nur, dass mir der neue Semesterplan von HU/FU ein wenig Kopfzerbrechen bereitet (vielleicht findet ja einer von Euch die angeblich parallele Vorlesung zur Notfallmedizin an der HU ), dieser ganze Zusammenhang fehlt mir ein wenig und ich wunder mich gerade, wie wenig Ahnung ich von meinem eigenen Studium habe. Aufgrund der ganzen Veränderungen in der Apo der letzten Zeit habe ich einfach auf Durchzug geschaltet und immer nur das gesehen, was als nächstes anstand/ansteht. Jetzt bereiten mit die Schlagworte Famulatur, Staatsexamen, Doktorarbeit und PJ schon einige Gedanken. Wie soll dass nur alles werden?

    Erstmal zum Physikum: Wird mich diese Note nochmal irgendwann beschäftigen? Wie ich so rausgelesen habe, zählt sie wohl jetzt zum Staatsexamen mit rein? Für meinen "Jahrgang" zählt das wohl nicht, oder? Damit beginnt doch dann jetzt ein völlig neuer, losgelöster von alt Gewesenem, Lebensabschnitt.

    Und wie wird der werden? Hat sich da doll was verändert? Hab schon mal ins 6. Sem reingeschaut und was "Leistungsüberprüfung (OSCE)" gelesen. Das kannte ich bisher nur aus dem Reformstudiengang. Das Hammerexamen ist ja nun unumgänglich. Mal ganz blöd frag: Wann steht das an? Bisher dachte ich, es gan Physikum, 1. Stex und 2. Stex - letztere beiden nun zusammengelegt. Gearde lese ich: Hammerexamen = Zusammenlegung von 1., 2. und 3. Stex. Ich bin verwirrt. Liegts am Alkohol?

    Doktorabreit: Jetzt schon den Kopf zerbrechen? Was labormässiges machen oder lieber auf irgend ne Fall-Studie im Krankenhaus warten? Habe da keine Präferenzen. Und wo guckt man sich am besten nach ner Stelle um?

    Und noch eine Frage zu den Praktika Famulatur und PJ. Was muss man beachten, wenn man diese im Ausland machen will? Wann sich bewerben? Auf welche Kriterien achten, damit diese auch vom LPA anerkannt werden? Und wo am besten hin? Schweden, Finnland, Portugal wärn so meine Favoriten. Leider spreche ich keine der Sprachen. Englisch geht ganz gut, aber ich hab so ne unbegründete USA- und England-Aversion. Liesse sich aber wohl übertünchen. Womit wir wieder beim Alkohol wären. Nee, kleiner Spass.

    Freu mich über ein paar liebgemeinte Lebensweisheiten gepaart mit ein paar aufklärenden Aussagen zu meinem/unserem Studium. Gerne auch Kritik und Kopfschütteln. Da steh ich drüber.

    Lieben Gruss, Robi



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  2. #2
    Heimkehrer Avatar von netfinder
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    du hast das im falschen forum gepostet!



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  3. #3
    Back on Stage Avatar von Rico
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    schon gerichtet
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  4. #4
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    Zitat Zitat von netfinder
    du hast das im falschen forum gepostet!
    bisher habe ich mein 5. Semester ja noch nicht begonnen. Fühle mich noch dem Physikum-Stamm zugehörig. Kann von mir aus auch gerne verschoben werden, wenn dann der Ordnung genüge getan wurde.

    P.S. Wie schnell kannst Du eigentlich lesen?



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  5. #5
    Narkosemensch Avatar von Vystup
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    Jetzt bereiten mit die Schlagworte Famulatur, Staatsexamen, Doktorarbeit und PJ schon einige Gedanken. Wie soll dass nur alles werden?
    Ja, da wird der Medizinstudent das erste Mal auf sich allein gestellt was die Studienorganisation angeht und schon kriegt er Probleme Geht aber allen so.
    Famulatur: falls Dir ein bestimmtes Praktikum gut gefaellt, frag einfach mal nach, ob Du dort famulieren kannst. Evtl. musst Du noch eine formlose "Bewerbung" ans Chefsekretariat geben, ist aber in den allermeisten Faellen absolut kein Problem. Wegen Praxisfamulatur rufst Du eben mal in der Arztpraxis deines Vertrauens an.
    Staatsexamen: Du wirst definitiv das "Hammerexamen" machen muessen, das liegt nach dem PJ und beinhaltet in der Tat den Stoff der drei Staatsexamina.
    Doktorarbeit: einfach die Ohren offenhalten, meistens bietet schon irgendwer sowas an. Ansonsten im Rahmen einer Famulatur die Oberaerzte fragen. Wenn Du Interesse an einer experimentellen Laborarbeit hast, solltest Du eventuell ein Semester dafuer einplanen.
    PJ: ist noch lange hin und wenn Du nichts besonderes machen willst musst Du Dich auch nicht gross drum kuemmern.

    Erstmal zum Physikum: Wird mich diese Note nochmal irgendwann beschäftigen? Wie ich so rausgelesen habe, zählt sie wohl jetzt zum Staatsexamen mit rein? Für meinen "Jahrgang" zählt das wohl nicht, oder?
    Da bin ich mir nicht ganz sicher, ist letztlich aber egal, weil Du es jetzt eh nicht mehr aendern kannst.

    Und noch eine Frage zu den Praktika Famulatur und PJ. Was muss man beachten, wenn man diese im Ausland machen will? Wann sich bewerben? Auf welche Kriterien achten, damit diese auch vom LPA anerkannt werden? Und wo am besten hin? Schweden, Finnland, Portugal wärn so meine Favoriten. Leider spreche ich keine der Sprachen. Englisch geht ganz gut, aber ich hab so ne unbegründete USA- und England-Aversion. Liesse sich aber wohl übertünchen.
    Es gibt noch andere englischsprachige Laender, in einem davon befinde ich mich gerade Anerkennung auf jeden Fall vorher mit dem LPA abklaeren, nur die koennen Dir auch wirlich genau Auskuenfte bzgl. Anerkennung geben. Im Allgemeinen sollten aber die bereitgestellten mehrsprachigen Formulare weiterhelfen, dann Stempel eines Lehrkrankenhauses oder noch besser einer Universitaet.
    Wenn Du in einem fremdsprachigen Land famulieren willst, solltest Du aber die Landessprache zumindest einigermassen verstehen und sprechen koennen, wie waers also mit ein paar Sprachkursen bzw. Tandem?


    Ganz allgemein gesprochen: viel aendert sich nach dem Physikum nicht, die meisten Dinge bekommt man immer noch ganz gut mit.



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