studieren in düsseldorf

hallo pjler.

hört sich ja nach ganz üblen prüfungsmethoden an! erläuter mir das bitte mal etwas ausführlicher, in was sich die prüfungen in düs von denen in köln z.b. unterscheiden. und wie hoch ist denn die versager-quote im physikum in düs? gibt es dazu gesicherte erkenntnisse?
wäre super, noch mehr von dir zu erfahren in bzg. auf das medistudium im düs.
danke,
tom.

[topchirurg]

Bloß nicht nach Düsseldorf gehen. Da trifft man dann solche Pappnasen wie den dämlichsten Schreiber dieses Forums namens Biba.

"top-chirurg", du bist einfach nur dämlich...auf daß sie dich niemals an patienten ranlassen , du niete...geh doch mal ne weile in den osten, würde dir vielleicht gut tun...brr, hoffentlich sind leute wie du nicht grade an meiner uni...gruß aus ffm

Also, ich habe mein ganzes Studium dort verbracht (bin inzwischen fertig) und denke, dass jede Uni Vor-und Nachteile hat. Düsseldorf ist sicher keine typische Uni-Stadt, aber sicher gibt es dort auch die gleichen Möglichkeiten für studentische´Nebenaktivitäten wie überall.
Ob es dort besonders schwer ist, kann man schlecht beurteieln wenn man nur eine Uni kennengelernt hat, aber aus Gesprächen mit Studis andere Unis (Bochum, Essen) kann ich sagen, dass es dort sehr ähnlich ist. Und wenn der eine Kurs dort mal schwer ist, gibt es halt in anderen Fächern "Sitzscheine".
Sicherlich gut ist die relativ kleine Anzahl der Studierenden, gut sind auch die Einführungsveranstaltungen (ESAG) und Kurse wie die des Medizindidaktischen Pilotprojekts (Sono, CT-Kurse etc.), die es so nicht oft an anderen Unis gibt.
Profs gibt es solche und solche, außerdem: Prüstel im 1.Semester hatte wirklich Unterhaltungswert!
Wer an einer guten Ausbildung interessiert ist, sollte ruhig nach Düsseldorf gehen, wer mehr Interesse am "Studentenleben" hat, sollte sich lieber an eine der typischen Unis (siehe vorige Beiträge) einschreiben.
Gruß,

Ex-Düsseldorferin