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  1. #1
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    Frage 102: Ich glaube im Vaginalepithel ist Glykogen enthalten um die Döderlein Bakterien zu ernähren und nicht Keratoblablabla.
    Fage 103: Für mich sieht das Ding aus, als enthalte es Muskelfasern, genau wie die Umgebung, ergo Muskelspindel
    Frage 104: Kleinhirn ??????????? Vielleicht bin ich ja blöd, aber das ist doch Isocortex und nicht Kleinhirn.
    Frage 108: In meinem Buch entspringt der M. flexor digitorum profundus nicht vom Epicondylus medialis. Zieht aber durch die selbe Sehnenscheide wie der superficialis
    Frage 135: Hmm. Vielleicht ziehen die N. olfactorii nicht durch die SEITENWAND, sondern eher Äste des N. nasociliaris aus N. ophtalmicus ?
    Frage 152: An meinem Schädel ist die Paukenhöhle dem Canalis hypoglossi aber deutlich weniger benachbart als die Fossa jugularis.



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  2. #2
    Guest
    102 und 103 weiß ich nicht genau,
    aber die anderen Sachen seh ich genauso!!!!!



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  3. #3
    Guest
    bei 152 seh ich das auch so !!



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  4. #4
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    Mitglied seit
    12.03.2002
    Ort
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    Semester:
    4. Vorklinik
    Beiträge
    12
    zu 102: Das sehe ich absolut genauso.... scheint so, daß die Leute die Vagina mit der Epidermis oder so verwechselt haben, aber ich habe in Histo Büchern nachgeschaut, das Vaginaepithel wird ausdrücklich als Glykogenreich beschrieben.

    zu 103: Ich gebe zu, ne Muskelspindel habe ich noch nie gesehen als Histopräparat, aber eine Nervenzelle war das nicht, sondern irgendwas skelettmuskelhaltiges Daher habe ich auch auf Muskelspindel entschieden.

    zu 104: Wenn das kein Isocortex der Rinde mit Pyramidenzellen war, gebe ich meinen Histoschein nachträglich zurück

    zu 108: auch hier tippe ich auf ne Verwechslung, wohl mit dem superficialis... der M. flexor digitorum prof. auf jeden Fall entspringt NICHT vom Epicondylus med, sondern von der Ulna und der Membrana interossea

    Zu 135: Genau mein Gedankengang. Die Nn. olfactorii sollten eher vom "Dach" der Nasenhöhle durch die Lamina cribrosa ziehen, nicht durch die Seitenwand, während der erwähnte N. nasociliaris als Ast des N. ophtalmicus definitiv die Schleimhaut der Nase versorgt und somit wohl auch durch die Seitenwand zieht
    Zu 152: Wieder richtig, war auch in früheren Examina so richtig, wird sich kaum geändert haben

    Kurz, ich stimme mit dem ersten unregistered in allen Punkten überein.



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  5. #5
    Guest

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    zu Frage 152 :
    Der N. nasopalatinus ist ein Ast des N. maxillaris und zieht über das Nasenseptum. Im Sobotta ist außer in der lateralen Nasenwand die Regio olfactoria mit den N. olfactorii dargestellt. Sie liegen dort zumindest teilweise aud der latrealen Wand. (Sobotta S. 65 in alter Auflage)



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