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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    TBSE performer Avatar von test
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    Es hat ja nie jemand behauptet, dass man in der Residency viel verdient. Das große Geld kommt erst hinterher. Wobei es sicher ein mühsamer Weg ist es dahin zu bringen und dort bleiben zu dürfen.
    Ich denke Deutschland schneidet teilweise dort so schlecht ab, weil die daten von 2002 sind, damals gab es den AIP noch. Ich denke der hat den Schnitt etwas rutnergezogen. Trotz allem sind die Zahlen in meinen Augen erbärmlich und sollten nicht schön geredet werden, gerade in Anbetracht der Arbeitsbelastung.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  2. #17
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
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    ...und wenn man sich die amerikanischen Residency-Gehaelter anguckt, muss man bedenken, dass das alles Angaben VOR Steuerabzug sind. Und eben, wie JHS schon geschrieben hat, davon noch so manches andere abgezoegen wird. Dann sieht's naemlich schon anders aus, insbesondere, weil die Lebenshaltungskosten in den USA je nach Gegend doch bedeutend hoeher sind als in Deutschland.
    Ausserdem wird dort ca. 80-90 h jede Woche von den Residents gearbeitet - ohne jeglichen Freizeitausgleich oder finanzielle Zuwendung. Somit kommt man dann also auch nicht so sehr zum Geldausgeben und hat vielleicht dann doch etwas mehr auf dem Konto . Da ist die Residency doch schon von den Arbeitszeiten und -bedingungen etwas haerter, wenn man das mit Deutschland vergleicht.
    ABER, es ist in den USA definitiv nach 4-5 Jahren (je nachdem, welche Facharztrichtung man einschlaegt) vorbei und dann beginnt das "richtige" Geldverdienen im Vergleich zu Deutschland.



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Test und eatingpigsbarf haben natürlich recht, meine beiden postings beziehen sich nur auf die Residency.

    zwei Anmerkungen möchte ich noch machen:

    1. Vergleicht man den deutschen und amerikanischen Mediziner, so ist ausserdem noch zu bedenken, dass der Amerikaner einige hundert Kilodollars in sein Studium investiert hat, die erst einmal zurückgezahlt werden müssen...

    2. Überlegt man als Deutscher, in die USA zu gehen, muss man die Residency dort machen, denn der deutsche Facharzt wird ehr nicht anerkannt. Macht man aber die Residency in den USA, so fliegt man danach raus, ausser man hat zwischenzeitlich einen Amerikaner / eine Amerikanerin geheiratet (und hatte vorher H1B und nicht J1+Sperre) oder sonstwie eine Greencard bekommen...oder man nimmt einen wenig lukrativen Job bei einer staatlichen Organisation oder in einer "rural-area" an und bekommt dann ungeachtet der Vorgeschichte H1B.

    Im übrigen halte ich meine Frage aufrecht, wie denn die von Gomer Schreck geposteten Verdienstspannen berechnet wurden? Durchschnittliches Eingangsgehalt bis Durchschnittliches Maximalgehalt, oder doch ehr Durchschnittsgehalt plus/minus Standardabweichung. Ist letzteres der Fall, müsste das, was in den USA nach der Residency verdient wird, wirklich pervers hoch, ja geradezu astronomisch hoch sein!!!

    Viele Grüsse,
    Johannes



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  4. #19
    Narkosemensch Avatar von Vystup
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    Sobald er mir die Arbeit schickt, werd ich sie auf meinem Webspace zur Verfuegung stellen, dann hat jeder was davon.



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  5. #20
    TBSE performer Avatar von test
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    Die Gehälter nach der Residency sind wirklich sehr hoch. Hier mal ein paar Stellenangebote der Anästhesie, die nach napr.org übrigens nicht zu der Spitzengruppe der Verdiener gehören.
    http://www.gaswork.org/cgi-bin/ipblt..._ShowSummary=1
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