Hallihallo,
ich würde gerne ein naturwissenschaftliches Studium beginnen. Allerdings möchte ich keine Naturwissenschaft "pur" studieren - also nicht "nur" Physik oder "nur" Mathe.
In Betracht kommen daher die Studiengänge Medizin, Humanbiologie und Biochemie.
Es ist allerdings so, dass ich wohl eher an wissenschaftlicher Forschung interessiert wäre als an der Arbeit mit Patienten. Und wie heißt es doch so schön - Arzt ist kein Beruf sondern Berufung.
Was meint ihr? Ist es bei diesen Vorraussetzungen überhaupt sinnvoll Medizin zu studieren und gibt es dann die Möglichkeit in die Forschung zu gehen (oder machen das die wenigsten)?
Humanbiologie nennt sich auch theoretische Medizin. So gesehen also eher das, was ich will. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob Humanbiologen überhaupt irgendwo gefragt sind, sprich: ob man mit dem Studium nachher überhaupt was anfangen kann. Oder werden den Humanbiologen zB die Biochemiker vorgezogen? Weclhes Studium ist anerkannter und sinnvoller?
Ich frage mich, ob es nicht so kommen könnte, dass ich zB Humanbilogie studiere und wenn ich fertig bin, merke, dass ich es mir jetzt doch zutrauen würde und ich Interesse daran hätte, jemanden zu behandeln. Da wäre vielleicht ein Medizinstudium, was ja ähnlich ist, besser, weil man mehr damit anfangen kann. Oder nicht?
Biochemie: Bessere Ausbildung als bei Humanbiologie? Oder eher für einen anderen Bereich?
Wenn mir jemand helfen könnte, besonders mit Erfahrungsberichten, wäre ich sehr glücklich!
Danke!!