teaser bild

Umfrageergebnis anzeigen: Was für eine Doktorarbeit wollt ihr machen bzw. macht ihr?

Teilnehmer
46. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Statitische Doktorarbeit

    9 19,57%
  • Klinische Doktorarbeit

    15 32,61%
  • Experimentelle Doktorarbeit

    21 45,65%
  • Ich mache, bzw. werde keine Doktorarbeit machen

    1 2,17%
Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 20 von 22
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
    Mitglied seit
    25.11.2002
    Ort
    Studieren in Kiel, Arbeiten in der Schweiz
    Semester:
    FA / OA
    Beiträge
    11.404
    Ich habe ja auch noch nach der alten AO studiert und hielt mich wirklich 3 Semesterferien und 2 normale Semester fast komplett in meinem Labor auf - war auch eine experimentelle Arbeit. Ich war wirklich nur noch bei den Pflichveranstaltungen...und selbst bei eingen davon nur kurz zum Kürzel hinterlassen. Mit Sicherheit hätte ich die Menge an Experimenten, die ich schlussendlich gemacht habe, bei einem vollen anwesenheitspflichtigen Stundenplan nie schaffen können.

    Aber es war die beste Entscheidung die ich bzgl Doktorarbeit fällen konnte. Ich habe viel gelernt, neue Freunde gefunden, meine Jobaussichten verbessert und weiss heute, dass ich niemals nur forschen könnte.

    gruesse, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #17
    Gold Mitglied Avatar von muschelschubbser
    Mitglied seit
    17.10.2004
    Ort
    Hafen, Kiez und Fernsehturm
    Semester:
    in den Gewässern der Klinik :-)
    Beiträge
    391
    also ich habe auch vor eine experimentelle DrArbeit zu machen...

    habe für den praktischen Teil (Experimente) ca.9 Monate eingeplant und ca. 3-6 Monate für das Schreiben der Arbeit... glaubt ihr das sind realistische Zeiträume in denen man es schaffen kann???

    werde allerdings erst in einem Jahr damit anfangen und habe bisher auch noch kein festes Thema...
    "Zwei Sachen sind unendlich. Das Weltall und die menschliche Dummheit.
    Jedoch ist man sich beim Weltall nicht sicher"
    Albert Einstein

    "Ärzteausbildung: Wie, wenn man spätere Busfahrer als Jumbopiloten ausbildet."
    Gerhard Kocher



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #18
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Das kommt drauf an, was es für ein Projekt ist. Wenn es etwas Aufwendigeres ist, sind 9 Monate auch schon mal zu wenig, v.a., wenn man es studienbegleitend macht. Es gibt aber auch einfachere experimentelle Arbeiten, die in einem halben Jahr erledigt sind. Du solltest dich also erkundigen, wie schwer/leicht die Arbeit ist.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #19
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
    Mitglied seit
    25.11.2002
    Ort
    Studieren in Kiel, Arbeiten in der Schweiz
    Semester:
    FA / OA
    Beiträge
    11.404
    Zitat Zitat von muschelschubbser
    also ich habe auch vor eine experimentelle DrArbeit zu machen...

    habe für den praktischen Teil (Experimente) ca.9 Monate eingeplant und ca. 3-6 Monate für das Schreiben der Arbeit... glaubt ihr das sind realistische Zeiträume in denen man es schaffen kann???

    werde allerdings erst in einem Jahr damit anfangen und habe bisher auch noch kein festes Thema...
    Sagen wir es mal so: Unter diesen Voraussetzungen ist Deine Planung absolut unrealistisch, denn wie lange Deine Experimente dauern ist abhänig von Deinem Doktorvater, dem Thema, wie alles klappt, usw. usw. usw.

    Es gibt mit Sicherheit Doktorarbeiten, die in genau diesem Zeitraum zu schaffen sind, aber sich erst für eine Zeiteinteilung entscheiden und dann das Thema...nee...das geht nicht.

    Versteh mich nicht falsch...es ist richtig und gut Zeitgrenzen festzusetzen, aber andere Kriterien (Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit Doktorvater, Doktorabschlüsse von anderen bei deinem Dr.-Vater, Methoden, Möglichekiten, Betreuer...) erscheinen mir viel wichtiger. Lieber eine Arbeit nehmen, die die angesprochenen Kriterien im positiven Sinne erfüllen und halt 16 Monate dauert, statt sich für eine entscheiden, die für 9 geplant ist und dann aufgrund unzulänglichkeiten bis in alle Ewigkeiten dauert.

    gruesse, die niere

    Halte dich
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #20
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
    Mitglied seit
    04.04.2002
    Semester:
    OA
    Beiträge
    10.912
    Klinische Studie. Beinhaltet bei mir auch das Durchwühlen diverserk Patientenakten, da ein Teil der Arbeit retrospektiv angelegt ist (und bei n=560 ist das nicht so wenig Arbeit...), aber ich hab die Arbeit angenommen weil sie ein direkt klinisch bedeutsames Thema behandelt ("Intensivierte Insulintherapie bei operierten Intensivpatienten") und nicht irgendein abgedrehter Kram ist, von dem man voraussichtlich nie wieder was hört und weil sie erstklassig betreut wird.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook