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Summsummsumm
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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Jodelschnepfe
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Jodelschnepfe
Kurzfristige Planänderung..... gestatten, Walser Käsknöpfle
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"
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Sandmännchen
Rezept her
Bottle up your smile and pour it in a cup
Das Leben ist schön.
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Jodelschnepfe
Gerne doch .... Scheiße, war das lecker
Für den Teig braucht man:
300 g Mehl
3 Eier
125 ml Wasser
1 gute Prise Salz
Hieraus schlägt man mit nem Holzlöffel einen ziemlich zähen Teig (muss man gar nicht lang schlagen), der dann auch Blasen schlägt (also es wummert irgendwie beim Schlagen ). Dann lässt man den erstmal 30 Minuten ruhen.
In der Zwischenzeit schneidet man 4 Zwiebeln in feine Halbringe, gibt Butter in eine Pfanne und dünstet die Zwiebeln bei etwas weniger als mittlerer Temperatur. Sie sind am Anfang noch recht hell, werden aber mit der Zeit immer dunkler. Nicht zuletzt auch durch den halben Esslöffel Zucker (so ca.; ich glaub, ich hab etwas mehr genommen), den man zugibt und der dann mit den Zwiebeln karamellisiert. Bis sie schön dunkel sind (Rühren und Wenden nicht vergessen!), dauert es gut und gerne 30 Minuten - praktisch aber auch, denn dann ist der Teig auch fertig für die Weiterverarbeitung.
In der Zwischenzeit hat man hoffentlich schon nen großen Topf mit Salzwasser aufgesetzt, der schon leise köchelt. Dann setzt man den Spätzlehobel (also ein Lochbrett, über dem ein geschienter Trichter schnell hin und her bewegt wird) auf den Topf und gibt portionsweise Teig ins Wasser. Wenn die Knöpfle oben schwimmen (dauert ca ne Minute; ruhig mal probieren, ob sie auch gar und noch bissfest sind), kommt diese erste Fuhre direkt aus dem Wasser mit einem Sieblöffel in einen vorgewärmten Topf/eine ofenfeste Schüssel.
Nun wird es interessant: Man benötigt insgesamt 150 g geriebenen kräftigen Bergkäse (wir haben ne Mischung aus mildem und würzigem Bergkäse sowie Räskäse mitgebracht). Über jede Portion Knöpfle wird etwas Käse verteilt. Dann wieder Knöpfle (jedesmal ne neue Fuhre), bedeckt von Käse, Knöpfle, und zum Schluss nochmal Käse. Ganz zum Schluss kommt noch ein kleines Schöpflöffelchen von dem Knöpflewasser über die Knöpfle-Käse-Masse, und dies wird dann in den vorgewärmten Ofen geschoben. Ich hatte mit ca. 150 Grad vorgeheizt. Sobald der Käse geschmolzen ist, aus dem Ofen nehmen, mit den Zwiebeln bedecken und sofort servieren. Ein bißchen frisch gemahlener Pfeffer drüber schmeckt gut.
Dazu wird traditionell ein Salat aus Vogerlsalat = Feldsalat, Tomaten und Rucola serviert.
Auf keinen Fall die Knöpfle auf einmal zubereiten! Dann wird das alles ne sehr trockene und zähe Angelegenheit. Also immer portionsweise arbeiten, wie oben angegeben.
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