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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Fachrichtung(en - max. 3) könntet ihr euch als spätere Tätigkeit vorstellen?

Teilnehmer
231. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Innere Medizin

    69 29,87%
  • Chirurgie

    59 25,54%
  • Pathologie/Rechtsmedizin

    16 6,93%
  • Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

    9 3,90%
  • Pädiatrie

    46 19,91%
  • Anästhesie

    70 30,30%
  • Gynäkologie

    21 9,09%
  • Allgemeinmedizin

    47 20,35%
  • Dermatologie/Venerologie

    8 3,46%
  • Neurologie

    42 18,18%
  • Psychiatrie

    25 10,82%
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie

    14 6,06%
  • Urologie

    13 5,63%
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

    6 2,60%
  • Augenheilkunde

    10 4,33%
  • Orthopädie/Unfallchirurgie

    37 16,02%
  • Radiologie

    12 5,19%
  • Strahlentherapie/Nuklearmedizin

    4 1,73%
  • Humangenetik

    6 2,60%
  • Labormedizin

    4 1,73%
  • Med. Psychologie/Soziologie, Sozial-/Arbeitsmedizin

    5 2,16%
  • vorklin. Grundlagenfach (Anatomie, Biochemie, Physiologie)

    6 2,60%
  • Klin. Grundlagenfach (Pharmakologie, Mikrobiologie, Virologie)

    6 2,60%
  • anderes (Med. Informatik, Biometrie, Hygiene, Reha, Geriatrie...)

    3 1,30%
  • etwas medizin-fremdes (z.B. Journalismus, Unternehmensberatung)

    17 7,36%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 6 bis 10 von 130
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Ich bleib wohl beim Internisten hängen...
    Wenn's klappt auf der endokrinologischen Schiene...

    Was mich an der Inneren reizt ist in erster Linie mal die Diagnostik, weil ich gerne tüftele und es meines Erachtens ein sehr befriedigendes Gefühl ist, wenn sich aus vielen Befunden ein Diagnosebild ergibt.
    Andererseits - und hier stehe ich glaub ich ziemlich alleine - finde ich die Therapie in der Inneren reizvoller - eben weil sie in vielen Fällen *nicht* kausal ist. Einen Patienten zu heilen, indem man ihm seinen Blinddarm, seine Gallenblase oder sonstwas rausschneidet oder einen Keim ausrottet hat sich auch seinen Reiz, aber ich finde es irgendwie "anspruchsvoller" ein Therapieregime für eine Jahre oder Jahrzehnte dauernde Therapie zu erstellen und über die Jahre zu überwachen und dabei mal am einen Rädchen drehen und die Einstellungen zu verfeinern.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  2. #7
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
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    5.612
    Was ich werden will? na reich und berühmt natürlich
    Mir reichen in der Umfrage die 3 Möglichkeiten nicht, mit 5 wäre es besser
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #8
    Chaosnudel Avatar von Cassy
    Mitglied seit
    18.04.2004
    Ort
    Schlummerland
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    1. WBJ
    Beiträge
    4.707
    Ja, ja, man sollte manchmal erst die Beiträge lesen und dann an der Umfrage teilnehmen.
    Ich weiß jetzt schon dass ich mal auf jeden Fall die Fachrichtung Anästhesie einschlagen werde. Ich denke, dass dieses Gebiet das abwechslungsreichste ist (ok, eigentlich Chirurgie, aber ich steh mit Frakturen auf Kriegsfuss ) und ich unheimlich gern auf einer Intensivstation arbeiten möchte (auch schon als Schwester wenn ich das Examen bestehe).
    Meine zweite Alternative wäre Gerichtsmedezin gewesen, aber davon wurde mir abgeraten, da es zu wenig Stellen gäbe und man als Frau kaum Chancen auf eine Anstellung hätte Und diejenigen, die davon erfahren haben, haben mich für meinen Berufswunsch doch glatt für verrückt erklärt (was mich allerdings nicht davon abhalten würde).



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  4. #9
    Betäuber Avatar von Defi B.
    Mitglied seit
    20.12.2003
    Ort
    Hannover
    Semester:
    Hat fertig!
    Beiträge
    63
    Es wird wohl Anästhesie werden, Innere hab ich eher als Notnagel/Interimslösung im Hinterkopf...
    Ich find Anästhesie ziemlich klasse, weil man nen gesunden Überblick über eigentlich die gesamte Medizin braucht, zusätzlich hat man viele Sparten, in denen man u.U. "glücklich" werden kann (OP, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie). Nachteil ist sicherlich das "Verheiratet-sein" mit der Klinik, aber das macht mit (zumindest z.Zt.) nix aus.
    Ich hab mich allerdings erst im PJ endgültig für eine Betäuber-Karriere entschieden, es war wesentlich fordernder als Innere und hat auch im Bezug auf das "kollegiale" Zusammenarbeiten wesentlich mehr Spaß gebracht. Manche Internos scheinen ja zum Lachen den Klinikkeller aufzusuchen...
    Und das Rumgebrülle in der Chirurgie müßte ich mir auch nicht mein Leben lang geben, mal ganz abgesehen davon, daß ich ganz gerne bei der Arbeit sitze



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  5. #10
    Platin Mitglied Avatar von flavour
    Mitglied seit
    19.07.2004
    Ort
    USA
    Semester:
    aus der Uni an die Uni
    Beiträge
    853
    Mh, Pathologie finde ich interessant - ob ich das mal mache, keine Ahnung.
    Plastische Chirurgie finde ich ebenfalls interessant, ob ich das aber wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren kann, ist eine andere Frage...

    Weiß aber noch eh viel zu wenig von den ganzen Richtungen...

    PS: Anästhesie macht ihr doch alle nur wegen den "dann fahrt ihr mit Sicherheit nen Porsche"-Sprüchen!



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