Ui!
Nach 4Wochen Urlaub und anschließender Psychiatrie.. da würd ich das Waschen verlernen!
Doch, ist mal ne willkommene Abwechslung auf der Psychiatrie mal NICHT morgens auf Waschtour zu gehen.
Enjoy!
Ui!
Nach 4Wochen Urlaub und anschließender Psychiatrie.. da würd ich das Waschen verlernen!
Doch, ist mal ne willkommene Abwechslung auf der Psychiatrie mal NICHT morgens auf Waschtour zu gehen.
Enjoy!
Bei mir in der Ausbildung wurde von BAT auf TvÖD umgestellt. Hat sich aber nicht viel geändert, außer dass die Wechselschichtzulagen für Schüler wegfielen. das waren dann so (NETTO) ohne Mietabzüge fürs Wohnheim so ca. 650 € im dritten Jahr plus jeweilige Sonn-/Feiertags-/Samstagszuschläge.
Was Psychiatrie angeht: hab damals voll den Traumjob abkassiert! Nachdem ich mich enstprechend angestellt hatte die erste Woche, durfte ich auf meiner (offenen) Station eigentlich alles machen, was die Vollkräfte auch gemacht haben (einzig die Medi-Ausgabe nur unter Aufsicht). das war das erste Mal, das ich mich echt als vollwertiges Mitglied eines Stationsteams gefühlt habe! Ich durfte nach enstprechender Instruktion ("das solltest du vermeiden, das fördern...") sogar Gruppentherapien leiten. Echt spitze!
Den anderen, die in der Geronto gelandet sind, gings nicht so gut. Innere halt hauptsächlich.
Wobei ich am Anfang echt entäuscht war, nicht auf der geschlossenen Akutaufnahme gelandet zu sein. Da hab ich schon mal hie und da einen Pat mit dem Rettungsdienst hingebracht und wollte das unbedingt genauer kennenlernen.
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr......kommt von irgendwo ein Blaulicht her!
Leute!!!!
Ich fänds schade wenn gewisse Personen diese Ausbildung NUR und ausschliesslich gemacht haben, damit die Zeit rumgeht!
Mir hat die Ausbildung sher viel Spass gemacht, natürlich hat es mich gestört wenn mich alle für ne dumme kleine Schülerin gehalten haben und ich doch der Meinung war ich könnte so vieles mehr. Und die ganzen dummen Gänse (sorry, but true) auf Station, die es einem immerwieder schwer machen mussten seine Arbeit korrekt und gerne zu tun
Aber ich habe erstmal alle Grundlagen schon inne, und nebenbei üben wir uns täglich im engen umgang mit unseren Patienten und lernen etwas weiterhin wichtiges- die Krankenbeobachtung! Genau das ist umso wichtiger da wir später in Visiten immernur einen kleinen Moment des Patientenzustandes sehen. Ich halte das für die beste Vorbereitung, auch ob man mit den Patienten und individuellen Situationen zurecht kommt, gerade in Notfällen etc.
Ich kannte mal eine, die hat Medizin studiert (1er Abi und Eltern bezahlten alles), die hat mir auf die Frage wie ihr der Patientenkontakt auf Station gefällt, doch glatt frei raus gesagt; Sie findet die Patienten widerlich, allein der Gedanke die anfassen zu müssen würde ihr einen Brechreiz versetzen.
Da hatte ich innerlich ne Shotgun in der Hand! Kann man so blöd sein????????!!!!!!!!!! Und das liegt mir am entferntesten, dass ich so öde und kalt werde wie ein GROSSteil der Ärzte die ich bisher kennengelernt habe. Auf diese Asis habe ich keinen Bock, das wird während der Famulaturen auch nich stressig werden, ich kann mich mir auch schwer während der Visiten vorstellen....aber da muss ich durch. Und ich denke auch dass ich später wesentlich mehr Zeit im Ganzen spare, wenn ich weiss mit meinen Patienten umzugehen, ihre Sorgen und Wünsche gleich zu erkennen, und auch weiss dass es absolut nix bringt wenn ich in irgendeinem Fachchinesisch daher rede.
hi
ich bin froh,dass ich die krankenpflegeausbildung gemacht habe. sie hat mich total weitergebracht und ich habe dort vieles gelernt (vor allem kommunikativ und menschlich) was ich im auch sehr stumpfen studium nie mitbekommen hätte
ausserdem kann man super während des studiums arbeiten
hab das ganze studium 30 % nebenher als krankenschwester gearbeitet
der unterschied ist wahrscheinlich dass ich die ausbildung echt machen wollte und nicht als überbrückung "missbraucht"habe
also ich fand das studium stumpfer und sinnloser als die ausbildung
halt die ohren steif
kater