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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #316
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Zitat Zitat von Arman
    wie läuft denn so ne Krankenpflegeausbildung ab?
    Ich glaube, die Ausbildung selber dürfte doch eher drei Jahre als drei Tage in Anspruch nehmen



  2. #317
    Diamanten Mitglied Avatar von Adrenalino
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    Ich nehme an die PRÜFUNG ist gemeint?

    3 Tage schriftlich anhand eines Patientenbeispiels:
    1. eher medizinisch bezugswissenschaftlich
    2. Pflegemaßnahmen /komplette Pflegeplanung
    3. Pflegetheorien/Qualität/Wirtschaftlichkeit/Gesetzliche Grundlagen

    Dann noch nen praktischen Teil im Krankenhaus (2 Prüfer laufen beim Arbeiten mit und schaun Dir GANZ genau über die Schulter.. am Vortag im Spätdienst ne Pflegeplanung noch erstellen)

    Dann zum Abschluss: mündliche Prüfung
    verschiedenste Themen, alles mögliche

    So ists zumindest bei uns in BaWü...



  3. #318
    Physiotherapeut Avatar von Arman
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    lol sorry... meinte natürlich das Examen.

    die Hitze macht mir zu schaffen.
    Auch ein langer Weg braucht einen ersten Schritt !



  4. #319
    Physiotherapeut Avatar von Arman
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    Zitat Zitat von Adrenalino
    Ich nehme an die PRÜFUNG ist gemeint?

    3 Tage schriftlich anhand eines Patientenbeispiels:
    1. eher medizinisch bezugswissenschaftlich
    2. Pflegemaßnahmen /komplette Pflegeplanung
    3. Pflegetheorien/Qualität/Wirtschaftlichkeit/Gesetzliche Grundlagen

    Dann noch nen praktischen Teil im Krankenhaus (2 Prüfer laufen beim Arbeiten mit und schaun Dir GANZ genau über die Schulter.. am Vortag im Spätdienst ne Pflegeplanung noch erstellen)

    Dann zum Abschluss: mündliche Prüfung
    verschiedenste Themen, alles mögliche

    So ists zumindest bei uns in BaWü...

    ah ok.
    hab mir schon gedacht, dass es insgesamt mehr als 3 Tage Examen sein dürften.

    dann weiterhin viel glück.
    Auch ein langer Weg braucht einen ersten Schritt !



  5. #320
    Diamanten Mitglied Avatar von //stefan
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    wenn du vor hast medizin zu studieren und denkst das du das studium auch packst solltest du lieber den rettungsassistenten machen (sofern du an sowas interessiert bist) bzw. einen anderen beruf erlernen den du dir vorstellen könntest. ich will zb die pflege machen und im studium nebenher zu arbeiten und falls es nicht klappt im nachhinein den rettungsassisntenten (dann verkürzte ausbildung!) und fortbildung anästhesie oder intensivmedizin zu machen. quasi als versicherung...
    die folge des "auf das medizinstudium fixiert sein" ist das man sich in der ausbildung echt fühlt als würde man für nen totalen vollidioten gehalten. die simpelsten details werden bis zum erbrechen erklärt und dinge die helfen würden das "system" mensch zu verstehen werden untern teppeich gekehrt. aber wie gesagt, es ist krankenpflege. da gehört eben ne menge arbeit dazu die naja, halt gewöhnungsbedürftig ist. daher will ich nicht meckern, ich hab es mir selber ausgesucht... motivation fürs studium kann ich mir allerdings nicht holen. dafür aber umso mehr die einsätze im rettungsdienst. das ist ne klasse sache wenn man in richtung anästhesie oder innere gehen will. und wenn der notarzt auch noch im hubschrauber kommt dann weiss man warum man sich 3 jahre lang quält!!!

    meine sicht der dinge
    "The end and aim of all medical practice is prevention; and, failing that, cure; and, failing that, amelioration." (J.W. Ballantyne, 1902)







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