Was macht die Krankenpflege-Ausbildung?

[][truba][]

Sie bringt aber nun auch nicht den ultimativen Vorteil.
Ich beziehe das aber lediglich auf den theoretischen Teil des Studiums.



LG Thomas

[PrinzessinAmygdala]

Ich bin auch mal gespannt. Erhoffe mir im klinischen Teil auch ein paar Vorteile aus der Ausbildung und der anschließenden Berufserfahrung.

[sheep]

Sie bringt aber nun auch nicht den ultimativen Vorteil.
Ich beziehe das aber lediglich auf den theoretischen Teil des Studiums.



LG Thomas

nöö, das jetzt nicht - aber wo die kommilitonen in der theorie über termi, ana oder den klinischen fächern schwitzen und zu beginn erstmal nix checken, können wir uns doch relativ entspannt zurücklehnen.

mir hat die ausbildung (und die anschließende zeit im op) jedenfalls super viel für ana gebracht (klar musste ich mir noch einiges an deteilwissen reinprügeln, aber ne solide grundlage war da auf jeden fall schon gegeben!)

für termi und klinikfächer hab ich ungelogen NIX getan, da alles bereits bekannt.

und selbst in fächern wie bc/physio hat man zumindest schonmal die wichtigsten dinge angeschnitten, wenngleich man in der ausbildung natürlich nicht sooo tief in's detail geht. und trotzdem steht man in vielerlei hinsicht nicht gänzlich planlos da (blut & gerinnung, herzzyklus, attemmechanik, aktionspotenziale... sind ja nu keine böhmischen dörfer für ne sr. )

richtig fett punkten kann man auch in der radiologie, wenn man sich rö/ct/mrt bilder zwischendurch mal von den docs erklären lässt. unsere uaks haben mir mit meinem vorwissen aus der pflege jedenfalls richtig viel gebracht, wo andere vor nem bild saßen und es für'n expressionistisches schwarz-weiss werk hielten...

naja. und wenn man in der klinik/praxis nicht von der ausbildung profitiert, hat man als azubi wohl gehörig gepennt...

[pippapo]

nöö, das jetzt nicht - aber wo die kommilitonen in der theorie über termi, ana oder den klinischen fächern schwitzen und zu beginn erstmal nix checken, können wir uns doch relativ entspannt zurücklehnen.

mir hat die ausbildung (und die anschließende zeit im op) jedenfalls super viel für ana gebracht (klar musste ich mir noch einiges an deteilwissen reinprügeln, aber ne solide grundlage war da auf jeden fall schon gegeben!)

für termi und klinikfächer hab ich ungelogen NIX getan, da alles bereits bekannt.

und selbst in fächern wie bc/physio hat man zumindest schonmal die wichtigsten dinge angeschnitten, wenngleich man in der ausbildung natürlich nicht sooo tief in's detail geht. und trotzdem steht man in vielerlei hinsicht nicht gänzlich planlos da (blut & gerinnung, herzzyklus, attemmechanik, aktionspotenziale... sind ja nu keine böhmischen dörfer für ne sr. )

richtig fett punkten kann man auch in der radiologie, wenn man sich rö/ct/mrt bilder zwischendurch mal von den docs erklären lässt. unsere uaks haben mir mit meinem vorwissen aus der pflege jedenfalls richtig viel gebracht, wo andere vor nem bild saßen und es für'n expressionistisches schwarz-weiss werk hielten...

naja. und wenn man in der klinik/praxis nicht von der ausbildung profitiert, hat man als azubi wohl gehörig gepennt...

Du hast mir grade richtig gute Laune gemacht, dass ich das alles nicht irgendwie ganz umsonst ist Danke schön!

[Figueira]

Du hast mir grade richtig gute Laune gemacht, dass ich das alles nicht irgendwie ganz umsonst ist Danke schön!

Mir auch! Im Moment arbeite ich so viel, dass ich zu Hause oft keinen Kopf dafür habe, noch Bücher zu wälzen. Aber jetzt bin ich wieder motiviert! Werde ergänzend zu meiner Arbeit im OP mal wieder intensiver Anatomie lernen.