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Diamanten Mitglied
Ihr werdet das schaffen. Ich war auch ultra angespannt. Freunde auch, andere müssen noch. Das gute an meinem frühen Termin ist, dass ich allen Mut machen kann. Man fühlt sich als könne man gar nix. Aber das stimmt nicht. Man muss auch nicht perfekt sein und alles 1a beantworten können.
Das mit den Prüfern ist so ne Sache. Ich hatte auch nur ein Vorgespräch bei einem von ihnen. Ansonsten musste ich mich an Altprotokollen orientieren. Da ich aber ein ein Tertial in meiner Prüfungsklinik hatte, waren mir zwei weitere Prüfer zumindest geläufig. Eine Freundin von mir hat auch wohl einen recht unsympathischen Prüfer in den Vorgesprächen gehabt und dazu noch nur ein einziges Altprotokoll, sonst nix. Also schreibt unbedingt fleißig Protokolle, wenn ihr fertig sein. Das hilft so sehr.
Ansonsten Ohren steif halten! Man muss da leider durch. Die letzten Tage vor der Prüfung sind nicht schön, aber ihr werdet es schaffen!! Egal wie dumm und leer ihr euch fühlt.
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Man darf nie vergessen, dass fast niemand durchfällt. Schaut euch die Statistiken an, lasst euch von ihnen beruhigen.
Im Herbst 2020 gab es nur an 7 von 37 Unis überhaupt wen, der durchgefallen ist. An den anderen 30 Unis ist kein einziger Prüfling durchgefallen.
Im Frühjahr 2020 war es noch extremer, da gab es nur an 5 von 37 Unis überhaupt wen, der durchgefallen ist - und das war jeweils nur eine einzige Person. An den anderen 32 Unis ist kein einziger Prüfling durchgefallen.
Es ist also nüchtern betrachtet eigentlich völlig egal, wer einen prüft, ob es Protokolle gibt oder nicht, usw.
Es ist wirklich die einfachste Prüfung im ganzen Studium.
Einfach normal vorbereiten, und vor allem ruhig bleiben. Dann wird garantiert alles gut gehen.
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Kann mir jemand sagen, was genau auf dem Formular für die M3 mit Anrechnungssemester gemeint ist? Ich habe ein Semester in Niedersachen Humanmedizin studiert und bin dann fürs zweite Semester nach NRW gewechselt. Zählt das Inland-Semester auch als Anrechnungssemester? Danke im Voraus
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wasmachichhier
Wie ist denn bei euch die Coronasituation?
In "meinem" PJ-Haus wurden mehrere Stationen leergeräumt und OP's gesperrt um mehr Personal für die Coronastation zu haben...
Das man nach 3 Wellen einfach gar nichts gelernt hat und es immer noch keine detaillierten Regelungen für Hochschulen gibt, es ist ein totaler Witz.
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Ich bin jetzt ins PJ gestartet und so sehr frustriert, bin auf einer Art internistischen Auffangstation für alles und nichts, und darf viel Blutabnehmen und Abstriche machen und rumsitzen, juchu, es ist alles mega chaotisch, alle überarbeitet, zu wenig Personal, Intensivstation bereits ausgelastet....
Natürlich alles vor allem coronabedingt und mir tun die Arbeitnehmer im Krankenhaus natürlich echt leid, dass dies nun der zweite Winter in Folge voller unendlicher Arbeit und maximalem Stress ist. I
Wenn ich, mal ganz egoistisch, an mich denke, frage mich wirklich, wie ich dieses PJ überstehen soll ._.
Beim Gedanken an den Wochenstart morgen wird mir ganz flau im Magen. Hoffentlich wird es mit der Zeit besser und man findet sich etwas ein.
Leere und gesperrte OPs wären mir lieber