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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #5746
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    04.02.2016
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    287
    Ich hab das PJ jetzt erst angefangen und auf meiner Station gibts nicht so super viel zu sehen oder zu machen; zumindest zeitweise
    Habt ihr dann in solchen Zeiten mal in das ein oder andere Lehrbuch geguckt? und wenn ja, könnt ihr eins empfehlen zur Vorbereitung aufs M3?
    Ich hatte mal gelesen, dass diese Bücker "die 50 wichtigsten Fälle" gut sein soll, oder von Thieme das Fallbuch?
    Was habt ihr da so für Erfahrungen gemacht? Habt ihr euch dann in den "Leerlauf-Zeiten" irgendwelche Bücher geschnappt?



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  2. #5747
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    866
    Ich hab in Leerlaufzeiten entweder Kaffee getrunken oder mir was gesucht, Notaufnahme zum Beispiel aber gelernt hab ich in der Klinik nie. Sicher, mal explizit was nachgelesen schon, aber dann im konkreten Fall und nicht für das mündliche.



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  3. #5748
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Ich hab immer mal wieder was nachgelesen, leider ohne festen Plan...hatte Checklisten von Thieme, Fallbücher, Amboss oder auch einfach Wikipedia. Rückblickend wäre fast besser gewesen noch mehr nachzulesen.



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  4. #5749
    Diamanten Mitglied
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    Ich hab auch nie was gelernt in der Klinik und es eher wie Philip gemacht.
    Hab immer was gefunen, was zu tun war. Merkt man aber erst nach einiger "Einarbeitungszeit" und nicht gleich in der ersten Woche.
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  5. #5750
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Zitat Zitat von Dudelwu Beitrag anzeigen
    Habt ihr dann in solchen Zeiten mal in das ein oder andere Lehrbuch geguckt? und wenn ja, könnt ihr eins empfehlen zur Vorbereitung aufs M3?
    Ich hab mir das immer vorgenommen, dazu aber selten Lust gehabt.

    Retrospektiv betrachtet, bedauere ich ein wenig, nicht schon eher Meditorium (App) entdeckt zu haben. Was man während des PJs noch lesen/lernen kann, sind die praktischen Sachen wie Untersuchungstechniken (z.B. Heidelberger Standarduntersuchung) oder EKG-Interpretation, wenn man das nicht schon kann. Dazu hat man in der "heißen" Phase direkt vorm M3 eher nicht mehr so die Muße und sollte die Zeit eher nutzen, theoretische Sachen zu lernen.
    Für Chirurgie habe ich im Müller-Chirurgie immer mal geblättert, damit man schon mal einen groben Plan von den OPs hat.
    Außerdem gut: Gewöhne dir schon mal ein Anamneseschema an und erstelle dir ggf. schon mal einen Anamnesebogen. Das braucht du im M3 und später unbedingt.
    Als nette Hilfestellung empfand ich hier medstandards.ch (bei mir geht es übers Fakultätsnetz.



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