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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #5406
    Registrierter Benutzer
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    gut, wenn 6 Wochen reichen, kann ich mich ja jetzt erst mal noch zur Ruhe setzen bis Mitte Oktober



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  2. #5407
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Heute kam die Prüfungseinteilung. Habe einen der spätesten Prüfungstermine in Dezember und eine meine Hassfächer Orthopädie als Losfach.



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  3. #5408
    Diamanten Mitglied
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    Dann kannst du ja jetzt noch mal entspannt in Urlaub fahren ;)

    Kopf hoch, das wird!



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  4. #5409
    Registrierter Benutzer
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    18.07.2012
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    426
    Wir kriegen die Viertfächer erst circa 4 Wochen vorher. Das ist echt auch ein großer Scheiß. Ich verstehe gar nicht, warum jede Uni das machen kann wie sie will. Bei uns wissen auch schon einige ihr Viertfach oder durften es sich selbst aussuchen, weil sie die Leute vom Prüfungsamt so lange belabert haben, dass das ging. *kopfschüttel*
    Ortho finde ich auch nicht so geil, schon allein wegen der ganzen Untersuchungstechniken mit ihren Eigennnamen



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  5. #5410
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    Kann ich mich da mal einklinken? Könntest du erzählen, wie ihr das geregelt habt? Was für Dienste machst du (24h?, WE?) und wie viele freie Tage bekommst du dafür? Was sind deine Aufgaben im Dienst?
    Bei uns im Haus ist es so, dass man im Dienst normal morgens kommt und bis 23 Uhr bleibt (oder bei nix los früher nach Hause geschickt wird ). WE ist an manchen Häusern wohl auch möglich/gewollt, an meinem PJ-Haus war das nie Thema. Für den PJ-Dienst bis 23 Uhr gibts am nächsten Tag frei.
    Im Dienst mach ich halt alles mit, was so anfällt bzw ich konnte immer viel mehr selber machen als so im Alltag oft wg Zeitdruck möglich war. Gestern zB stand ich erstmal noch mit im OP als erste Assistenz, hab ne Frau mit Blasensprung aufgenommen, konnt Fetometrien üben. Allgemein konnte ich im Dienst immer viel selber untersuchen und schallen. Das ist schon echt gut. Und man sieht die kurioseren Ding wie "verlorene" Tampons, die wieder geborgen werden wollen.



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