Bin etwas gespalten wegen meinem PJ. Finde es ganz gut, wenn auch arbeitsintensiv und die Ärzte sind für Uniklinik auch echt nett, fachlich sowieso top. Nun musste ich mir letztens von meiner Stationsärztin anhören, "doch öfter den Mund aufzumachen und Fragen zu stellen". Die meisten Themen, die während der Visite besprochen werden, sind mir eigentlich ziemlich klar. Also warum welches Medikament gegeben wird, oder was die Indikationen für bestimmte Eingriffe sind. Ich sehe schon zu, dass ich während der Morgenbesprechung die to dos mir aufschreibe und versuche (soweit möglich von mir) die abzuarbeiten und frage schon aktiv nach, ob ich irgendwie helfen kann. Finde es nur doof, Fragen zu stellen, zu denen ich die Antwort schon weiß. Würde gerne hier anfangen, mir ist daher schon wichtig, dass mir das nicht als Desinteresse ausgelegt wird.
Hat jemand eine Idee?