Ich hab noch nichts gemacht und hatte auch nicht vor, in diesem Jahr noch was zu machen.
Lese nur hin und wieder mal was nach, was mir im PJ so begegnet. Aber das ist nur ein kurzer Blick in Amboss/Google und kein aktives Lernen.
Ich hab noch nichts gemacht und hatte auch nicht vor, in diesem Jahr noch was zu machen.
Lese nur hin und wieder mal was nach, was mir im PJ so begegnet. Aber das ist nur ein kurzer Blick in Amboss/Google und kein aktives Lernen.
Anderes Ding, ich will jetzt nicht gleich nen Thread aufmachen. Jemand Erfahrungen mit Alternativen zum Arztdasein?
Ich bin seit November im PJ und finde alles daran entsetzlich. Der Umgang mit der Pflege ist nervig, mir macht nichts daran Spaß und ich kann mich so gar nicht motivieren, jeden Tag wieder hinzugehen. Freitags denke ich daran, dass ich Montag wieder muss.
Klar, Bezahlung würde es besser machen, aber insgesamt war mein Fazit aus dem ersten Monat PJ, dass ich eher kein Arzt werden will.
Vielleicht gehts ja noch jemandem so.
Also "richtig" lernen i.S.v. jeden Tag einige Stunden intensiv etwas lesen mache ich nicht, aber an freien Tagen, also am WE und an Studientagen, lese ich immer ein paar Fälle und versuche, alles frei zu erzählen. Ich weiß nicht, vielleicht bin zu übervorsichtig, aber irgendwie scheinen fast alle kaum gelernt zu haben, aber ob das so stimmt. Und eine Woche pro Fach finde ich extrem mutig. Je nach Prüfern ist das M3 nicht immer ein nettes Pläuschen unter Kollegen.
Ich fand/finde die Pflichtteriale auch furchtbar. Zieh es einfach durch, Kopf hoch, Augen zu und durch. Mit der Approbation in der Tasche kannst du dich nach Möglichkeiten umschauen. Bloß nicht aufgeben!
2 Jahre Innere durchziehen und dann ab in die Betriebsmedizin.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3