Doppelpost
Doubt kills more dreams than failure ever will.
Nein, du verwechselst das nicht.
Ich will weiterhin Uro machen nach dem PJ. Habe lange überlegt, ob ich auch dort Uro mache. Aber nach Famulaturen und bald 1 1/2 Jahren Tutorentätigkeit in der Uro (Untersuchungskurs und Blockpraktikumsbetreuung) wollte ich noch mal was anderes sehen und nicht schon als "Fachidiot" aus dem Studium kommen.
Da ich ja GuK bin und bis heute auf einer Intensivstation arbeite, interessiert mich Anästhesie/Intensiv auch und ich glaube, da kann man was lernen, was auch später in der eigenen Fachrichtung sinnvoll sein kann.
LG
Doubt kills more dreams than failure ever will.
Huhu zusammen!
ich ziehe auch langsam hier rein, auch wenn es erst mitte November losgeht! Doch ich hätte jetzt schon eine Frage an die, die bereits im PJ sind. Wie ist das bei euch mit der GKV? Zahle ich weiterhin mein Stundentenbeitrag (81 Euro oder sowas) monatlich (ich bekomme eine "Aufwandersatzpauschale" von 400 Euro) oder werde ich vom Lehrkrankenhaus an die Krankenkasse gemeldet und das PJ-Verhältnis als Praktikant bzw Azubi angesehen? Dieser zweiten Auffassung war die Frau am Telefon der Krankenkassen und meinte, dass mein "Studentenstatus" geändert werden würde und ich dann anteilig den "Arbeitnehmeranteil" zahlen würde...was dann im Endeffekt ca. 30 Euro oder sowas wären? Ich mein mir wäre das egal, dann müsste ich ja weniger zahlen und die würden weniger an mir verdienen aber irgendwie glaube ich das nicht weil ich ja eigentlich STUDENT bin.
Danke schonmal für die Antworten!
Ah, das klingt sinnvoll. Hätte ich im Nachhinein vielleicht auch besser so gemacht.
Ich wusste ewig nicht, was ich als Wahlfach nehmen soll. Habe halt eines gewählt, von dem ich dachte, es sei cool. Naja, nach 1 Woche hat's mir schon gereicht... Ich wusste halt vor dem PJ schon, dass ich Chirurgie machen will...
Und eine Prüfungsgruppe zu finden war auch echt schwierig. Ich war richtig "schwer vermuttelbar".
Überhaupt bin ich froh, wenn dieses sinnlose Jahr rum ist.