Was ich am Labor hasse....

[Xela]

positive negativkontrollen ... aaaaaarrgh!!!




quantitative real-time pcr mach ich viel lieber als konventionelle pcrs. find das ist ein elegantes und schnelles verfahren. und so viel zu pipettieren wie bei normalen pcrs gibts da doch gar nicht. muss halt nur sehr sehr sauber sein.

(aber siehe dazu oben)

[Evil]

Na, um die real-time pcr kann ich mich jetz drücken.... wenn man höchstens 1x die Woche im Labor ist, ist das so mit dem pipettieren (und dann gleich 20fach) so 'ne Sache...

[Lava]

Was pipettiert man denn da so für Mengen? Mit PCR hatte ich bisher noch nichts zu tun... aber ich find's immer schon nervig, wenn ich ein FACS machen will und mir mein Betreuer sagt "na dann FACS doch mal Probe x, y, und z gleich mit" Das sind dann pro Probe vier Ansätze und da komm ich dann auf ein Dutzend Röhrchen, die ich FACSen muss. Im Mikroliterbereich zu pipettieren ist gar nicht so einfach, wenn man kurz vorher einen Kaffee getrunken hat *zitterzitter*

Und dann muss man manche Proben noch vorverdünnen... und wenn man die ganze Zeit ans Mittagessen denkt, fällt einem irgendwann auf, dass man entweder die falsche Probe verdünnt hat oder die falsche Verdünnung genommen hat oder...

[Die Niere]

ich hasse alles am Labor, da bekommen mich nicht 10 junge MTAs im Bikini rein

Bin wohl im falschen Thread, denn "meine" MTA's locken mich auch im Pulli noch ins Labor. Zumindest war meine kurze Stippvissite nach dem Examen im labor erst nach mehr als 4 Stunden, 2 Flaschen Sekt und unzähligen geschichten und der Verabredung einer Weihnachtsmarktfeier für den 23. beendet - hach...es war einfach eine geile Zeit.

gruesse, die niere

[lore]

schön zu hören, daß mir einiges erspart bleibt: keine qualitative real-time pcr, keine western-blots, keine miesen mtas, kein spitzenstecken, kein autoklavieren, keine positiven negativkontrollen
okay, was richtig schlimm war für mich: elispotten!