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Thema: doktorarbeit

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gold Mitglied Avatar von NoUse4@Name
    Mitglied seit
    12.11.2003
    Ort
    Göttingen
    Semester:
    keins mehr:-)
    Beiträge
    374
    Also ich gluabe das Thema war noch nciht dran...denn ich habe die Suchfunktion benutzt!!! *unheimlichstolzist*
    ...und ich habe nichts gefunden!
    Mich interessiert auch alles zu dem Thema!
    UNd wie ihr Patienten gefunden habt... fürs 7. semester uns wurd enämlich gesagt dass wir uns komplett selbsst drum kümmern müssen weil übers KLinikum keine Patienten mehr zu uns kommen oder so..das kann ich gar nicht glauben... aber es müssen echt viele den Kurs wiederholen weil sie nur 14 statt 16 Füllungen machen konnten..*angsthat*
    We are not separate from spirit, we're in it!



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  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
    Mitglied seit
    30.08.2004
    Ort
    war Hannover, jetzt im schönen Süddeutschland
    Semester:
    Assistenzaerztin - Wasser ist bis jetzt erstaunlicherweise lauwarm!
    Beiträge
    1.306
    Ich weiss, dass in der Humanmedizin die Dauer der Arbeit von Beginn mit der Studie bis zum abgegebenen Schriftstueck doch ganz ehrheblich davon abhaengt, was fuer eine Arbeit man macht (klinisch, experimentell, statistisch) und wie sehr sich auch der Betreuer hinterhaengt (denn, wenn deine Arbeit da mehr als 4 Monate liegt, nur damit er sie korrigiert, dann verzoegert sich das ja ungewollt doch ganz schoen).
    Klarerweise wird eine Arbeit, bei der man erstmal Patienten aquirieren muss sich doch zeitlich mehr in die Laenge ziehen als eine, bei der man "nur" schon vorhandene Roentgenbilder auswertet. Und je nachdem, wie viele Patienten man benoetigt in einer klinischen Studie, kommt es dann ja auch wieder darauf an, ob die auch zu den Terminen kommen, etc. Ergo: so pauschal kann man die zeitl. Laenge nicht beurteilen, weil eben einfach viele Faktoren eine Rolle spielen. Jedoch kann man in der Humanmedizin wohl so pro forma davon ausgehen, dass bei einer experimentellen Arbeit so ca. 9 Monate benoetigt werden, um nur den experimentellen Teil durchzufuehren. Wie lange man dann sitzt und schreibt haengt von einem selber ab (und vom Betruer, wenn der sich darum mit kuemmert).
    Um ein Thema zu finden bin ich damals einfach rumgelaufen und habe die Webseiten der Institute durchgeschaut (denn da stehe oft auch die Forschungsarbeiten der letzten Jahre mit den jeweiligen Forschungsgruppen). Da kann man dann schonmal Ideen und Interessen erweitern. Und dann eben auch in Kursen mal die Kursleiter fragen (denn die sind eigentl. auch meistens habilitiert). Nur zu den Institutsleitern zu gehen bringt nicht viel, da die ja meistens gar nicht aktiv mehr forschen und oft keine Lust haben, sich fuer einen Studenten mal bei den ganzen Forschungsgrupen zu erkundigen. So war das jedenfalls beim Grossteil der Profs bei mir.
    Und dann eben einfach mal E-Mails an die Forschungsgruppenleiter losschicken oder ganz einfach anrufen und sich erkundigen.
    Ein Schriftstueck musste ich nicht abgeben und habe auch von keinem gehoert, der das je machen musste. Man ist ja nunmal (noch) kein Wissenschaftler und wie man sich da sprachlich ausdrueckt erfaehrt man noch frueh genug. Und an anderen Projekten hat man ja als Student meistens auch noch nicht teilgenommen, dass man von da irgendwelche Niederschriften hat...
    Viel Glueck beim Themensuchen !



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