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also, das problem liegt glaube ich darin, das das physikum kein adäquates mittel ist, die qualifikation einer Person für den ärztlichen Beruf zu messen.
machen wir uns nichts vor, das ist einfach eine belastungsprüfung und mittel zum aussieben fürs impp, nichts weiter.
das sich einige leute aufregen hat so seine berechtigung wie ich meine, weil nicht jeder ein so gutes gedächtnis für die ganzen nebensätze hat, die das impp so gerne abfragt. ich kenne sehr gute biochemiker, die selbst in biochemie nicht auf 50% kommen.
unser biochemie prof. nimmt eine vorauswahl für das impp vor, und er hat gesagt, das er über 50% der vorschläge ablehnen muss, weil er sie mit literatur und internet nicht lösen kann.
das physikum ist ein relikt aus den anfängen des medizinstudiums, an dem seit viel zu langer zeit nichts verbessert wurde, in anderen ländern ist man da schon weiter.
was das schlimmste ist, man lernt fürs physikum, aber bei so langer prüfungsvorbereitung, möchte ich nicht nur fürs physikum lernen, sondern auch für die klinik, und das trifft hier definitiv nicht zu und ich bin gegen prüfungslernen zum selbstzweck.