Hallo,
ich überlege eine medizinhistorische Dissertation zu übernehmen, da ich ein Thema bearbeiten könnte, das mich sehr interessiert.
Hat irgendwer Erfahrungen mit solchen Arbeiten oder gar selbst eine verfasst?
1. Welchen Umfang haben solche Arbeiten normalerweise?
2. Mit welchem Zeitaufwand muss ich rechnen (verglichen mit anderen Arbeiten)? Der Vorteil wäre ja, dass ich nicht an Laborzeiten oder ähnliches gebunden wäre, sondern wo und wann ich will an dem Ding arbeiten könnte.
3. Wie ist es mit der Benotung... ist eine gute Note überhaupt möglich oder werden medizinhistorische Arbeiten eher als Arbeiten "2. Klasse" angesehen? Verbaut man sich damit irgendwas?
Danke für jede Antwort!!
T-B