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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Zitat Zitat von THawk
    Wow

    (sorry, aber ich habe es vor kurzem erlebt, dass ein Augenarzt für eine Studie eine Neurologin beteiligen wollte, da die Patienten eine internistische Untersuchung zu Beginn brauchten; anscheinend sah er sich außerstande das selber zu leisten...)
    Dann wäre ich dafür, dass alle anderen Fachrichtungen auch mal augenärztliche Basisuntersuchungen durchführen, einen Spiegelkurs muss es schließlich an jeder Uni geben Man kann nur das, was man jeden Tag macht und nicht das, was man irgendwann mal vor Ewigkeiten so halb mitbekommen hat



  2. #37
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Zitat Zitat von Muriel
    Dann wäre ich dafür, dass alle anderen Fachrichtungen auch mal augenärztliche Basisuntersuchungen durchführen, einen Spiegelkurs muss es schließlich an jeder Uni geben Man kann nur das, was man jeden Tag macht und nicht das, was man irgendwann mal vor Ewigkeiten so halb mitbekommen hat
    Da muss ich dir aber mal zustimmen. Es geht ja nicht darum, dass wir vielleicht keine internistische Untersuchung auf die Reihe bekommen würde, ABER da uns die Routine definitiv fehlt, würden wir vielleicht so einiges übersehen. Damit ist auch niemandem gedient...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  3. #38
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    Nur eine kurze Frage: Warum eine Neurologin wenn eine internistische Untersuchung gefragt ist?



  4. #39
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    @Linda
    Zu schocken sind das Kammerflimmern (VF) und die pulslose ventrikuläre Tachykardie (pVT).

    @Augen-Schameninnen und Interessierte (sorry für OT hier)
    Die Frage von Hauke haben wir uns auch gestellt.
    In dem Kontext (es ging um bestimmte Kontraindikationen für ne Studie) war es in unseren Augen reines Aufgabenverteilen, damit er es nicht selber machen muss.
    Wegen der Untersuchung: Zwischen internistischem Organstatus und Augen-Basisuntersuchung gibt es imho schon noch einen Unterschied. Denkt mal an euer Studum zurück - was habt ihr wohl öfter durchgeführt? Und zumindest in DD operieren die auch viel ohne Anästhesie. Da gehört doch wohl eine grobe internistische Untersuchung zum Programm, oder etwa nicht?
    Wie auch immer - ich wollte nicht vom Thema ablenken und mich hier gegen die Augenärzte stellen. Hab durchaus Respekt vor den ganzen augenärztlichen Techniken, aber bei dem Kommentar musste ich einfach an diesen Typen denken (gab da noch mehr Geschichten, die aber nicht hierhin gehören).
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



  5. #40
    editierfreudig ;-) Avatar von Summbine
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    167
    Zitat Zitat von NeuroDünsch Beitrag anzeigen
    Ich vergaß zu erwähnen, das ich wegen der Ohnmacht beim einem anderen Neuro war und der daraus ein Epilepsie-Verdacht machte mit 6mon. ärztl. Fahrverbot. Bin aus allen Wolken gefallen. Der jetztige Neuro hat es nur auf die Hälfte verkürzt, später dann Nachuntersuchung und kein Epilepsie-Hinweis. Also: Synkope.
    Jetzt dachte ich wäre wieder versicherbar, aber das Fahrverbot macht mich mind. ein Jahr unversicherbar. Gegen den Erstbefund des Neuro kann man gar nichts machen oder?

    Man fühlt sich gesund, aber wird als Risikofall abgestempelt. Wo ist der Anti-Diskriminierungsparagraph? ;)
    Hallo NeuroDünsch,

    ich möchte Dir zunächst mal sagen, dass Du KERNGESUND bist, was das betrifft! Ohnmacht bzw. vasovagale Synkopen bei Blutabnahme sind zwar unangenehm, aber harmlos.

    Da die Epilepsie ja offensichtlich AUSGESCHLOSSEN wurde, ist das vom Arzt zunächst ausgesprochene Fahrverbot UNGÜLTIG! Für Dich hat ein Fahrverbot somit auch NIE bestanden!

    Meine Freundin untersucht jeden Tag das Blut von verschiedenen Patienten in der Klinik - die weiß, dass es des öfteren vorkommt, dass Patienten gerade beim Blutabnehmen ohnmächtig werden, sogar "hartgesottene" Leute...

    Was mich betrifft: Ich habe weder beim Blutabnehmen noch Blutspenden Probleme. Aber damals im Praktikum bei meiner Ausbildung, als die Schwester einen Patienten für eine Gastroskopie vorbereitete und für die intravenöse Verabreichung eines Medikaments einen Zugang legte - ich habe natürlich extra genau hingesehen - sind bei mir auch die "Oberlichter" ausgegangen - tscha... eine Ohnmacht konnte ich gerade noch durch freiwilliges "Zu-Boden-Gehen" verhindern.

    Grüße, Summbine
    Geändert von Summbine (14.03.2009 um 18:04 Uhr)



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