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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.09.2003
    Beiträge
    38
    Hier mal ein Pendler, ich brauche je nach Örtlichkeit zwischen 1 Stunde und 1 1/2 zur Uni. Bin somit der Deutschen Bahn seit über 3 Jahren "treu". Mich stört das Pendeln herzlich wenig, im Zug kann man super lesen und was lernen. Wenn man dann mal in der Stadt bleiben will muss man sich halt was zum übernachten organisieren, aber wozu hat man denn Freunde, die einem nach ner Party Unterschlupf gewähren. Alles eine Frage der Einstellung und Organisation



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  2. #7
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
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    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
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    30.095
    Und die Frage, wieso man sich sowas antun sollte. Ist es so viel billiger?
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  3. #8
    Back on Stage Avatar von Rico
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    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
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    6.701
    Bin auch 5 Jahre gependelt (45min eine Strecke mit dem Auto). Bei meinem sparsamen Auto (5l Normalbenzin/100km) kostet es weniger als die Hälfte einer (bewohnbaren) Wohnung in Tübingen mit Nebenkosten.
    Vor allem, in der Endphase der Klinik, wo man eh nicht mehr so oft hin muß, und jetzt in meinem Lern- und Doktorarbeitssemester rentiert sich das absolut.

    Verpassen muß man deshalb nicht unbedingt was. Wie ER schon richtig erzählt, ist es ja wirklich kein Act, sich mal bei jemandem einzuquartieren, wenn mal die Heimfahrt allzu umständlich wäre. Es haben ja genug Leute Wohnungen am Uniort - dafür stell ich ja auch mein Auto zur Verfügung, wenn's in den Urlaub geht, was eingekauft werden muß oder irgendwas transportiert werden muß...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  4. #9
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
    Mitglied seit
    20.08.2001
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    war Regensburg/München
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    genug
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    7.026
    Vorklinik: 5 Minuten zu Fuß

    Klinik: 20 Minuten mit den öffentlichen, 15 mit dem Auto und 25 mit dem Rad

    PJ: 10 Minuten Auto, 20 öffentlich und Rad hab ich noch nich ausprobiert *g*

    Bin 1 Semester lang gependelt (1. klinisches, 45 Minuten einfache Fahrt), da war ich aber deutlich weniger auf Parties, klar kann man sich ein Nachtlager organisieren, aber irgendwie ist das trotzdem immer irgendwo lästig (naja, vielleicht empfand ich das auch nur so, weil ich es eben auch schon anders gekannt hab )
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Nessie79
    Mitglied seit
    22.07.2003
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    zwischen hier und da
    Semester:
    keins mehr
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    120
    Ich brauche auch jeden Tag von zu Hause bis zur Uni-Klinik 1 1/2 Stunden, davon eine gute Stunde mit dem Zug. Da ich nicht umsteigen muss, ist mir das zum Teil sogar ganz recht, 2 Stunden lernen am Tag garantiere ich mir somit selbst. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch an das Zugfahren und das teils sehr frühe aufstehen, nur um rechtzeitig in der Vorlesung zu sein.

    Es gibt verschiedene Gründe, warum man sich sowas "antut". Manche wohnen noch zu Hause und somit billiger. Ich wohne mit meinem Freund in dessen Elternhaus und kann auch nicht so einfach sagen "Schatzi, ich zieh mal wieder aus, das wird mir zu stressig..."

    Wenn man so weit weg wohnt, hat man außerdem meistens noch seinen alten Freundeskreis vor Ort und geht mit denen auf die Piste. Insofern gehe ich tatsächlich recht wenig auf Uni-Partys - so ca. 1X pro Semester.
    Und das ist dann eine Sache der Organisation...
    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich haben möchten!



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