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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Wie ich beim Arbeitsamt, genauer gesagt beim BIZ gesehen hab, scheint mir die Ausbildung zum MTA als äußerst passend, um auf das Medizin-Studium vorzubereiten. Ich glaube noch eher als die Ausbildung zum Krankenpfleger.
    Aber kann sein dass ich da falsch liege, denn ich hab ja da keinerlei Erfahrung. Das können die Leute besser beurteilen, die mit solchen Ausbildungen zu tun hatten oder haben.

    zu a.friend und hessejung:
    Die Zulassungsquoten für Medizin schwanken ja immer ziemlich. Vielleicht hat man im kommenden Semester schon bessere Chancen. Sorry, das hört sich jetzt sch... an, wenn so einer wie ich so was sag, das steht mir wohl nicht zu, aber ich bin im Moment ja richtig in dem ZVS-Kram drin.
    Man kann ja auf jeden Fall mal alles versuchen, was die ZVS so an Möglichkeiten bietet, die Chancen zu verbessern.

    Außerdem:
    Ich denke, es ist ziemlich unpassend und z.T. unfair, dass man mit einer Ausbildung vor dem Studium mittlerweile keine Verbesserung mehr in der Wartezeit erreichen kann, obwohl die Ausbildung evtl. erhebliche nützliche Erfahrungen und Vorkenntnisse vermitteln kann!
    So ist es meiner Meinung nach nicht gerecht, dass jemand mit einer passenden Ausbildung (z.B. MTA) vor dem Studium genau die gleichen Zulassungschancen hat, wie jemand, der zur Überbrückung der Wartezeit irgendwas völlig unpassendes gemacht hat (weil demjenigen vielleicht nichts eingefallen ist), oder nur "rumgegammelt" hat!
    Das müsste unbedingt gerechter geregelt werden!

    Grüße an alle, die weiterhelfen können!



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Django,

    Krankenpflegeausbildung bringt Geld,
    MTA-Ausbildung kostet Geld
    diese Überlegung hat mein Sohn angestellt und sich für die
    Krankenpflegeausbildung entschieden

    zur Zulassung für das Studium hofft mein Sohn (Abi 2,8)auf die neue Regelung und
    das die Hochschulen ihre Möglichkeiten auch anwenden, da er möglicher-
    weise ins Auswahlverfahren kommen könnte.
    Gesetzentwurf in Bayern:
    Die Hochschulen vergeben die Studienplätze im Verfahren nach folgenden
    Kriterien:
    1. Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung
    2. gewichtete Einzelnoten der Hochschulzugangsberechtigung
    3. Ergebnis eines fachspezifischen Studierfähigkeitstests
    4. Art einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit
    5. Ergebnis eines von der Hochschule durchzuführenden Gesprächs usw.
    6. aufgrund einer Verbindung von Kriterien nach Nr. 1 bis 6
    MFG



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  3. #8
    ~süchtig~ Avatar von cKone
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    Hi,

    ich kenne eure Sorgen und Nöte weil ich damals (Abi2002) meinen Abschluss mit 2,9 beendet hab.
    Ich bin direkt realistisch an die Sache rangegangen und hab mit mindestens 8Wartesemestern gerechnet.
    Direkt nach der Bundeswehr bin ich dann mit der Ausbildung zum Rettungssanitäter angefangen und hatte nach Prüfungsabschluss(Dauer nur 3Monate) das Glück beim Heimatkreis direkt im Rettungsdienst zu arbeiten weil Personal zu dem Augenblick gesucht wurde und ich einen "relativ" guten Eindruck bei den Kollegen der Rettungswache hinterlassen hatte.

    Die Ausbildung zum RettSan hat mich knapp 1000Euro gekostet glaub ich, danach war dann nochmal der LKW Führerschein Pflicht um auch die Rettungswagen fahren zu können.
    Die ganzen Kosten hatte ich jedoch schon nach 2Monaten Arbeit mehr als rausbekommen.

    Nach 1nem Jahr Arbeit im Rettungsdienst kam dann überraschenderweise Post von der ZVS, wollt den Brief eigentlich schon "wegschmeissen" weil von mir wieder eine Ablehnung erwartet wurde.
    Hatte wohl Riesenglück und bekam einen Teilstudienplatz in Göttingen.

    Also nicht verzagen, vielleicht trifft es einen von euch ja und bekommt einen Teilstudienplatz.
    Andernfalls lasst euch nicht entmutigen.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Soweit ich mich erkundigt habe, ist der Nachteil an der MTA-Ausbildung, dass es sich um eine schulische Ausbildung handelt und diese demnach nicht mit Ausbildungsvergütungen bezahlt wird.
    Während der Ausbildung hat man sicherlich wenig Möglichkeiten für Nebeneinkünfte (allein schon aus zeitlichen Gründen), was natürlich zu Folge hat, dass bei der Ausbildung lediglich Kosten entstehen.

    Das wären keine allzuguten Voraussetzungen fürs Studium, erst recht nicht, wenn evtl. noch Bafög-Unterstützung bezogen werden muss.



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  5. #10
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    Zitat Zitat von cKone
    Die Ausbildung zum RettSan hat mich knapp 1000Euro gekostet glaub ich, danach war dann nochmal der LKW Führerschein Pflicht um auch die Rettungswagen fahren zu können.
    Die ganzen Kosten hatte ich jedoch schon nach 2Monaten Arbeit mehr als rausbekommen.
    Die Rettungssanitäter-Ausbildung ist sicherlich ziemlich hilfreich und auch nützlich im Ausblick auf ein Medizin-Studium.

    Entschuldige, dass ich eine derart persönliche Frage stelle, aber wieviel Geld verdient man denn unmittelbar nach der abgeschlossenen Ausbildung, dass man die Kosten in so kurzer Zeit wieder gedeckt bekommt?



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