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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Eben. Dieses "sofort" nach Rea war für mcih auch ausschlaggebend, diese Antwort anzukreuzen. Denn vor einer Transplantation muss immer noch der Hirntod diagnostiziert sein.



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  2. #7
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Zitat Zitat von Caja
    Eben. Dieses "sofort" nach Rea war für mcih auch ausschlaggebend, diese Antwort anzukreuzen. Denn vor einer Transplantation muss immer noch der Hirntod diagnostiziert sein.
    Kurze zwischenfrage: Gehts hier eigentlich um ne erfolgreiche oder erfolglose REA ?
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Doc Hollywood
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    Böse Stimmen könnten sonst ja behaupten, man ginge bei der Rea nicht mehr gaaanz so aus sich heraus...

    Habe mich auch für die Rea als Falschantwort entschieden.




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  4. #9
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Zitat Zitat von Caja
    Eben. Dieses "sofort" nach Rea war für mcih auch ausschlaggebend, diese Antwort anzukreuzen. Denn vor einer Transplantation muss immer noch der Hirntod diagnostiziert sein.
    Ich hab mir die Frage grad mal rausgesucht (hab selber nicht mitgeschrieben):

    Denke auch, daß D die gesuchte Antwort ist, aber nicht wegen der Hirntoddiagnostik ! Nach erfolgloser Reanimation ist man doch sowieso Tod

    Der begründete Fehler liegt darin, daß man erstmal abklären muß, ob der/die Betreffende einer Organspende zugestimmt hätte
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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Neanderthal_Man
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    Ich bin mir auch sicher, dass es D ist.

    Grund: Transplantationsgesetz

    Laut Transplantationsgesetz muss vor Organentnahme der hirntod nach den Richtlinen der ärztlichen kunst ect. festgestellt werden - und das ist "unmittelbar" nach der Reanimation sicher noch nicht geschehen.



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