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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    ich kodiere,also bin ich! Avatar von statuscuriosus
    Mitglied seit
    23.08.2002
    Ort
    war Köln
    Semester:
    Assistenzärztin
    Beiträge
    127
    Hallo,

    seit einiger Zeit bin ich nun schon an meiner statistischen Doktorarbeit am "rumfrickeln". Mit dem Schreiben komm ich auch soweit ganz gut vorwärts, woran es jedoch hapert, ist die Statistik. Ich habe zwar jemanden an der uni, der mich bzw. meine Dr-Arbeit "statistisch betreut", aber der hat nicht wirklich Lust, mir weiterzuhelfen. Er ist eher der Auffassung, man müsse sich das Statistische komplett selber erarbeiten.

    Das ist jedoch für mich nicht machbar, denn ich habe keine Zeit, nebenher noch "eine Ausbildung zum Statistiker zu absolvieren".

    Von Bekannten an anderen Unis habe ich gehört, daß in vielen Fällen komplett der Statistiker die statistischen berechnungen für sie gemacht hat, bzw. daß zumindest der Statistiker wirklich mit Rat und Tat zur Seite stand.

    Nun überleg ich ernsthaft, ob ich mich an einen professionellen Statistiker wenden soll, denn lange hab ich keine Zeit mehr, meine Diss fertigzustellen, und außerden soll sie ja noch vor der Pensionierung fertig werden (grummel)

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit sogenannten Ghostwritern?

    Oder gibt es sogar jemanden, der mir einen netten Statistiker im Raum Bonn/Köln empfehlen kann, der mich bei statistischen Fragen beraten könnte?

    LG status
    "Mit leerem Kopf nickt es sich leichter."undefined
    (Zarko Petan, slowenischer Aphoristiker)



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  2. #2
    Urologischer Goldfinger Avatar von Doktor_No
    Mitglied seit
    22.03.2002
    Ort
    2 linke Handschuhe bitte!
    Semester:
    bei uns ist TRUS ein muß!!!!
    Beiträge
    3.087
    besprich auf jeden fall mit deinem betreuer welcher statistiker da zu empfehlen wäre, denn wenn du bspws. einen biomathematiker von der uni besuchst, kann es dir passieren dass deine arbeit zerpflückt wird. ist es zum beispiel eine experimentelle arbeit sind parameter wie reliabilität, reproduzierbarkeit oder vergleibarkeit der ausgangswerte (z.B. Gewicht der Versuchstiere) ziemlich heavy zu objektivieren. muss man vorsichtig sein. auf dem frein markt gibt es jede menge, die dir aus allen zahlen eine passende statistik zusammenzimmern, muss man halt nur solvent genug sein...
    ich denke urologisch!




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