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  1. #6
    Guest

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    hehe!



  2. #7
    Guest
    1a Beitrag



  3. #8
    Guest
    linksherzinsuffizienz bewirkt einen blutrueckstau in die lunge, dies beguenstigt natuerlich das entstehen eines haemorrhagischen lungeninfarkts. Wieso es eine VORRAUSSETZUNG laut IMPP sein soll ist mir auch nicht klar, ich gebe zu dass ich die Antwort nur richtig hab weil ich mir von einer Altfrage gemerkt habe dass sie meinen eine linksherzinsuff. waere eine Vorraussetzung, ich kanns mir nur so erklaeren dass wennn das linke herz suffizient ist, es genuegend schnell das blut weiterleitet dass es nicht einblutet... ist aber auch ne schwache erklaerung.



  4. #9
    Guest
    Also, jetzt habe ich es schwarz auf weiß:
    In Böcker/Denk/Heitz: Pathologie, 2. Auflage steht auf Seite 231 zur Genese des hämorrhagischen Lungeninfarktes folgendes:

    "Liegt jedoch gleichzeitig eine Druckerhöhung im Pulmonalvenensystem (z. B. Linksherzinsuffizienz) vor, (blablabla)."


    Fazit: Die Frage muss aus der Wertung!

    Gruß,
    Deodato



  5. #10
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    soweit ich weiß ist es so:

    die Lunge "braucht" wegen doppelter Gefäßversorgung verschiedene Faktoren zur Entstehung eines hämorrhagischen Infarktes:
    zum einen den Verschluß eines großen Astes, zB. A.pulmonalis. Zusätzlich kommt es bei Linksherzinsuffizienz zu einem Rückstau in die Lunge, der die Druckerhöhung im kleinen Kreislauf bewirkt. Erst dann reicht die Kollatralisierung zur Versorgung der Lunge nicht mehr aus und es kommt zur Einblutung und damit zum hämorrhagischen Infarkt.

    Jolie



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