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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Hi,
    also ich hab auch eine Ausbildung zur krankenschwester angefangen um Wartesemester zu sammeln. Ich persönlich würde MTA besser finden, da der Unterricht wirklich auf unterstem Niveau hier ist. Allerdings sammelt man hier auf Station Erfahrungen und du kannst dir nochmals bewusst machen ob Medizin die richtige Wahl ist. Daneben verdienst du gut und der Unterricht ist wie gesagt total relaxed. Bis auf ein bisschen Anatomie hab ich noch nie lernen müssen!!!
    Ich für meinen Teil hab gemerkt, dass Humanmedizin die falsche Wahl war und werde die Ausbildung solang noch weiter machen, bis ich weiß, was ich will. Wenn du noch Fragen hast, kannst mir gerne schreiben.



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  2. #7
    ...Intensivknecht... Avatar von HonorisCausa
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    Bereits beim Bewerbungsgespräch anzugeben, dass man eigentlich nur Medizin studieren will und am NC gescheitert ist wird für die Einstellung nicht wirklich förderlich sein!!! (ganz im Gegenteil)
    Ehr sollte man in diesem Gespräch zeigen, dass man sich so für diesen Beruf interessiert, da er nach dem Examen so zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten bietet, aber niemals das Thema Medizinstudium ansprechen! Das sollte man dann auch im späteren Verlauf auf den Stationen nicht unbedingt erzählen, denn Krankenschwestern reagieren darauf sehr gereizt!! (liegt eventuell am mangelden Selbstwertgefühl, das anscheinend in der Krankenpflege sehr verbreitet ist)
    Die Ausbildung selbst ist für einen Möchte-Gern-Medi-Studenten-In-Spee nur dann empfehlenswert, wenn man seinen eigenen Nutzen daraus ziehen kann und nicht gerade auf den Mund gefallen ist, denn nur wer sich gescheit anstellt kann etwas lernen.... der Unterricht selbst kann dies in der Regel nicht!
    **HonorisCausa**

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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Also ich habe auch die Erfahrungen gemacht, dass man das am besten nicht ansprechen sollte bzw. versucht sich so geschickt wie möglich um diese Frage zu drücken oder drumherum zu reden. bei einem möglichen einstellungsgespräch ist es auf keinen Fall von Vorteil und wenn man später auf der station verweilt sollte man das auch eher für sich behalten...... häufig ist das ärztliche Personal nicht besonders angesehen oder die Kollegen meinen einfach man denkt man sei etwas besonderes.....
    also besser Mund halten



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  4. #9
    Chaosnudel Avatar von Cassy
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    Ich bin ein Meister im Lügen geworden... Bis jetzt (halbes Jahr bis zum Ausbildungsende) wurde ich schon unendliche mal gefragt, ob ich denn nicht medizin studieren möchte. Ich habe mich immer herausgeredet und sämtliche Argumente gegen ein Medizinstudium gefunden. Und es ist auch besser so, denn sobald das Personal oder deine Mitschüler wissen, dass du noch studieren möchtest und das ganze eh nur als Überbrückung machst, werden sie dir das Leben schwer machen. Und dann sind 3 Jahre eine verdammt lange und harte Zeit.



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  5. #10
    ...Intensivknecht... Avatar von HonorisCausa
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    Zitat Zitat von Cassy
    Ich bin ein Meister im Lügen geworden... Bis jetzt (halbes Jahr bis zum Ausbildungsende) wurde ich schon unendliche mal gefragt, ob ich denn nicht medizin studieren möchte. Ich habe mich immer herausgeredet und sämtliche Argumente gegen ein Medizinstudium gefunden. Und es ist auch besser so, denn sobald das Personal oder deine Mitschüler wissen, dass du noch studieren möchtest und das ganze eh nur als Überbrückung machst, werden sie dir das Leben schwer machen. Und dann sind 3 Jahre eine verdammt lange und harte Zeit.
    Hauptsache du fängst nicht noch an die Anti-Studiums-Argumente noch selber zu glauben
    Und selbst deine Mitschüler wissen das nicht?? Schon krass, denn in meinem Kurs will wirklich nur die Minderheit später in der Pflege arbeiten....
    Außerdem muss ich sagen, dass es schon ein paar Leute in der Pflege gibt, die durchaus auch positiv darauf reagieren und einem raten genau dieses Ziel weiter zu verfolen... und bei den meisten Ärzten kommt das immer gut an!
    **HonorisCausa**

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