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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.09.2004
    Semester:
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    330

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    Also ich hatte jetzt bei meiner ersten Famulatur Kittel und Hose von der Klinik an, und als Farbklecks dann immer ein farbiges T-Shirt drunter. Habe mir extra schicke weiße Sneakers gekauft und war damit sehr zufrieden, nur leider ist mir an meinem letzten Tag beim Blutabnehmen ein kleines Missgeschick unterlaufen und jetzt hab ich da ein paar kleine rote Tupfer drauf... Muss ich mal sehen ob ich die da wieder raus bekomme!



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  2. #17
    Antagonist Avatar von synosoph
    Mitglied seit
    20.08.2003
    Beiträge
    1.932
    Wo immer nicht nötig, vermeide ich das "Weiß". Auch den Kittel kann man bei "patienten-fernen" Arbeiten gut ablegen. Das Ding ist ursprünglich zum Schutz gedacht und nicht, um einen Status anzuzeigen.

    In Beijing in einer internationalen Privatklinik, wo ich letzten September famulierte, hatten die Ärzte dann ihre Kittel an, wenn es notwendig war und nicht beim Essen(!), bei Besprechungen, Aufklärungsgesprächen, Routinearbeiten auf Station u.a. Weiße Sachen unter dem Kittel gab es dort nicht. Eine amerikanische Kinderärztin hat z.B. die täglichen Neugeborenenuntersuchungen in "normaler" Kleidung durchgeführt. Viel natürlicher.

    Ich finde diesen Kult in Deutschland mittlerweile lachhaft.



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  3. #18
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    Mir wär statt des Kittels ein weißer Kasack (wie unsere internistischen OAs tragen) auch lieber; ist der Kittel offen, bleibt man überall hängen, isser zu, bin ich eingeengt...
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  4. #19
    ehemals L-Dopa Avatar von Dopamin
    Mitglied seit
    02.09.2003
    Ort
    Freiburg
    Beiträge
    104
    Hallo Leute,
    ich werde ganz in weiß arbeiten. Das ist meiner Meinung die Berufskleidung des Arztes, unabhängig davon, was Patienten oder Kollegen meinen, andere können das ja anders machen. Ich für mich möchte nicht meine "Privatklamotten" beim Arbeiten tragen, sondern dann wenn ich frei habe. Dann fühlen sich die Sachen auch nach "frei haben" an, ich kenne das so von meiner Banklehre. Steinigt mich, aber ich find andere Ärzte und auch mich selbst in (komplett-) weiß einfach schicker, aber das nur am Rande.
    Im Übrigen finde ich die anti-weiß Kampagne auch ein bisschen übertrieben, kommt ein wenig "revolutzer-mäßig" rüber. Einfach jeder wie er es mag, oder?


    Gruß Dopamin.



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  5. #20
    Jochen
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    Ich find weiß auch gut u.a., weil es sich von der „Straßenkleidung“ abhebt. Außerdem find ich den Klamottenwechsel nach der Arbeit psychologisch recht wichtig. Weiße Hose, weißes Polohemd.
    Einen Kittel ziehe ich nur an, wenn mir kalt ist oder -mehr oder minder gezwungenermaßen- zur Visite... da ich das Polohemd drunter auch als Schutzkleidung betrachte (wird ja nach der Arbeit auch umgezogen), sollte das auch hygienisch i.O. sein.



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