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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    ...Intensivknecht... Avatar von HonorisCausa
    Mitglied seit
    07.09.2002
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    Regenhausen
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    1.039
    Zitat Zitat von EzRyder
    I denke, dass der Rettungsdienst viel sinnvoller als die Krankenpflege ist um die Wartezeit zu überbrücken. (Die vielen frustrierten Krankenpfleger scheinen das zu bestätigen.)

    Rettungsdienst bringt fürs ärztliche Handeln später am meisten.
    Denn:

    1. als Rettungshelfer o. -sanitäter o. -assistent seid ihr die ersten vor Ort. Somit müsst ihr euch schnell einen Überblick verschaffen und erste Verdachtsdiagnosen stellen und natürlich im Notfall schnell handeln.

    2. Im Team arbeiten: also richtige Teamarbeit wie: "Was machen wir jetzt mit dem Patienten?" Nicht: "Ich leere Bettpfannen, du fütterst."

    3. Routinierter Umgang mit Notfällen. Man lernt halbwegs ruhig zu bleiben und "härtet die Nerven".

    4. Éin nicht unwichtiger Teil wie ich finde: Man wird von den (meisten) Ärzten
    ernst genommen und gerade was Übergabe in Klinik und Assistenz beim Notarzt angeht eben voll eingebunden. Die Notfallmedizin ist viel mehr "miteinander" als das "Nebeneinander" der Ärzte und des Pflegepersonals auf Station.

    Später neben dem Studium Geld zu verdienen lässt sich mindestens genau so gut, z. B. auch als NEF-Fahrer nach bestandenem Physikum!

    Und ob ein Mensch gut gepflegt wird/wurde erkennt jeder nach dem Krankenpflegepraktikum. Im Rettungsdienst gewinnt man da viele versch. Eindrücke aus Pflegeheimen, Krankenhäusern und Wohnungen der Patienten.

    so long


    Mist! hab mich vertippt! Der Beitrag sollte eigentlich in "Was ist die richtige/sinnvollste Ausbildung??!!" Vieleicht kann man den verschieben?
    Danke!


    Nun welcher Beruf vor dem Studium sinnvoller ist läßt sich bestimmt nicht ganz klären, da es einfach ganz verschiedene Eindrücke sind. Um den Ablauf im Krankenhaus besser kennen zu lernen ist vielleicht die Krankenpflegeausbildung von Vorteil, aber dafür gibt es auch viele Tätigkeiten während dieser Ausbildung, die man sich locker sparen könnte..... Wenn ich heute noch mal vor der Entscheidung stehen würde, dann käme für mich sicher auch die Rettungsassi-Ausbildung ehr in Betracht, aber ohne dies groß erklären zu können....
    Letztlich ist es egal, hauptsache man kann seinen eigenen Nutzen aus diesem Umweg gewinnen!!
    **HonorisCausa**

    -Lasset die GOMERS zu mir kommen-




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  2. #17
    Banned
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    Oh, dann war das ein Missverständnis.

    Hmm, aber daran sollte man sich auch gewöhnen! Immerhin kann ich mich an das eine oder andere Fach erinnern (Sozio, Psycho, Physio-Seminar) in dem ich auch verdammt Mühe hatte meine Augen offen zu halten.



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    138
    Zitat Zitat von Lioness
    Ich finde Zotteltroll Hinweis deswegen gar nich so schlecht, weil es meist ja gerade die Wartenden sind, die sich über 1,0-studiert-nur-mal-so-während-andere-so-viel-motivierter-und-geeigneter-sind-und-er-es-sowieso-nich-durchzieht-Leute beklagen. Und es kann nich schaden, wenn manch einer der so denkt, mal erkennt, dass das Argument auch gegen ihn gerichtet werden kann - weil er durch seine Ausbildung-in-der-Wartezeit genau das gleiche "verbricht", was er den besseren Abiturienten vorwirft.


    Das trifft es wohl auf den Punkt, auch die "unbrauchbaren Bewerber", die es laut PDL gibt lassen sich im Spiegel derer, die studieren wollen, erklären. Und dass es soooo viele gibt, die froh sind, dass sich die "Konkurrenz ausdünnt" im Kampf um freie Stellen, kann ich nicht ganz glauben, wenn auf einigen Stationen in D die Stationsspreche ganz offenbar schon polnisch oder russisch ist...

    Trotzdem: Schuld sind meiner Meinung nach die Schulleitungen, die ja mittlerweile auch mitbekommen haben müssten, dass das einige Leute zur Überbrückung machen - im Gegensatz zum Medizinstudium gibt es hier Bewerbungsgespräche (ja, ja, ich weiß, dass das jetzt im Studium "geändert" wird), genutzt werden sie in vernünftigen Rahmen ganz offenbar nicht...

    Zitat Zitat von EzRyder
    I denke, dass der Rettungsdienst viel sinnvoller als die Krankenpflege ist um die Wartezeit zu überbrücken. (Die vielen frustrierten Krankenpfleger scheinen das zu bestätigen.)

    Rettungsdienst bringt fürs ärztliche Handeln später am meisten. (...)
    Dir ist aber schon klar, dass der ärztliche Beruf -im Gegensatz zu der Darstellung bei E.R.- in erster Linie nicht aus Notfällen besteht, oder?



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  4. #19
    Ärztliches Mitglied Avatar von EzRyder
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    03.11.2004
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    Zitat Zitat von Abakus Dir ist aber schon klar, dass der ärztliche Beruf -im Gegensatz zu der Darstellung bei E.R.- in erster Linie [B
    nicht[/B] aus Notfällen besteht, oder?

    Hast schon recht. Notarzt mal ausgenommen.



    take it ez



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.03.2005
    Beiträge
    138
    Zitat Zitat von EzRyder
    Hast schon recht. Notarzt mal ausgenommen.
    Dafür dürfte dann in der Tat und ohne Diskussion eine Sanitäterausbildung förderlich sein...



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