Idealerweise ist man ja schon (fast) Arzt... insofern wird die Frage eher sein, warum man eine gewisse Fachrichtung machen möchte
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was sagt ihr eigentlich im vorstellungsgespräch, wenn man gefragt wird, warum man arzt werden möchte? ich kann mir nicht vorstellen, dass am ende des studiums die übliche post-abi-schnulze a la "ich will menschen helfen" glaubwürdig erscheint. wurdet ihr das schon mal gefragt und wenn ja, wie habt ihr das gelöst?
Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!
Idealerweise ist man ja schon (fast) Arzt... insofern wird die Frage eher sein, warum man eine gewisse Fachrichtung machen möchte
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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Wir stellen diese Frage auch fast immer unseren Bewerbern. Im Vorstellungsgespräch möchte man ja erstmal nur einen Eindruck von dem Bewerber bekommen, insofern gibt es auf diese Frage keine richtige Antwort. Ich denke eine ehrliche Antwort ist hier die Beste. Hier können verschiedenste Gründe eine Rolle spielen (Arbeit mit Menschen, sinnvolle Arbeit, naturwissenschaftliches Interesse, praktische Tätigkeit, Arbeitsplatzsicherheit, relativ gute Bezahlung, familiäre Prägung, usw....). Den Wunsch Menschen zu helfen, hat bei uns bisher kein Bewerber als Grund angegeben ;) BEi solchen Fragen sollte man meiner Meinung nach einfach frei von der Leber versuchen die eigenen Beweggründe zum Ausdruck zu bringen, genauso bei der Wahl des Faches. Hier ist es schon vorteilhaft das etwas konkret und anschaulich darstellen zu können. ;)
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)