ich hatte ja auch die ganze Nacht Zeit Jetzt verläuft es wieder schleppend. ^^
Vor dem HEX
Nach dem HEX
ich hatte ja auch die ganze Nacht Zeit Jetzt verläuft es wieder schleppend. ^^
Eigentlich läuft gerade alles gut: Habe die Zustimmung meines Doktorvaters zum Einreichen bekommen, habe dann noch schnell die Formalien auf der Homepage des Dekanats überprüft und festgestellt, dass sich der Wortlaut der Ehrenwörtlichen Erklärung geändert hat, hab das schnell eingepflegt und ab zum Druck. War ein wirklich tolles Gefühl die Arbeit gebunden und in Farbe durchzublättern... bis ich einen Rechtschreibfehler in der neuen Ehrenwörtlichen Erklärung gefunden habe
Nun gut... werde das wohl nochmal drucken müssen. Wenn ich den Fehler jetzt kenne werde ich jedesmal wieder diesen bemerken und mich daran stören. Also Stand: Fast fertig
Buchmacher - Wetten aller Art zu jedem Einsatz!!!
Hey Leute, ich klink mich hier mal ein (nach längerer Abstinenz...)!
Habe eine experimentelle Arbeit in der Elektrophysiologie gemacht und Stand ist aktuell, dass Einleitung/Material u. Methoden fertig sind (etwa 50 Seiten) und auch schon durch die erste Korrektur sind. Nun hängt es am Ergebnis-/Diskussionsteil...gefühlt ist in einer Seite alles gesagt, da es wirklich sehr molekular ist. Große Blockade grad. Habe auch wegen Abschlussklausuren ein paar Wochen pausiert und muss nun wieder reinkommen. Und das neben der Examensvorbereitung. Weiss grad nicht, ob das so sinnvoll ist... doch bis PJ-Beginn warten?!
Freie eingeplante Tage sollten ja eigentlich auch solche sein....
Weiss nicht, ob das Ganze dann so produktiv ist.
Jaja ich weiss, ist alles kein Stress aber die Zeit vergeht halt dann doch ratz fatz und ich hab eigentlich keine so große Lust es noch mit in die Berufstätigkeit zu schleppen...
"Wenn unser Problem das Geld ist, warum kaufen wir uns dann keine Lösung?"
Ich hab mir fürs Schreiben ein Freisemester nach dem Stex genommen und gehe daher ein halbes Jahr später ins PJ. Das Lernen schlaucht einen echt mehr als man denkt und ich hab nach dem Stex auch ein paar Monate Pause gebraucht. Es schreibt sich auch am Besten zusammenhängend, wenn man sich 1 mal pro Woche dransetzt, dann muss man immer quasi von vorne anfangen...
Also es ist nie in optimaler Zeitpunkt. Parallel zum Examen ist es schwierig (ich hatte immer mal wieder eine halbe Stunde bis Stunde Zeit, das lohnt sich schon, um eben nicht alles zu vergessen), parallel zu PJ ist es auch schwierig, da man eben doch plötzlich viel arbeitet und weniger flexibel ist mit der Zeiteinteilung. Aber immer mal wieder sich für 1-2 Stunden hinzusetzen klappt auch.
Je nach deinem Doktorvater - es muss ja alles nicht lang sein - versuch die paar Tricks zur Überwindung der Blockaden, wie zB einfach los schreiben etc. (Gibt es bestimmt Anleitungen im Internet.)
Ich bin erneut zu einer Stelle gekommen, wo ich mich ziemlich viel konzentrieren muss und tief in ein neues Thema mich eindenken soll... geht wieder nur sehr langsam voran.