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Thema: Arzt-Gehalt

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Zitat Zitat von Philipp1986
    Hi!
    Ich hab jetzt viel in diesem Forum gelesen und es ist von recht niedrigen Gehältern die Rede, wenn ich sie mit dem vergleiche, was ich gelesen habe.

    Jährliches Durchschnittseinkommen (brutto):
    - Klinikärzte: 66.000€
    - Hausärzte: 86.719€(Überschuss nach Abzug der Praxiskosten)
    - niedergelassene Ärzte: 84.976 Euro im Westen
    78.268 Euro im Osten
    Quelle: http://www.medi-learn.de/medizinstud...itteilung-BMG/

    66.000€:12 = 5.500€ pro Monat
    - womit ich mich durchaus anfreunden kann

    Ich wäre dankbar, wenn sich jemand dazu äußert.
    Die Zahlen sind vom Bundesministerium für Gesundheit, also Ulla Schmidt. Von daher sind sie sehr stark anzuzweifeln, da Ulla Schmidt gerade alles versucht, um die Forderungen der Ärzte als lächerlich und unangemessen darzustellen. Die Kassenärztlichen Vereinigen, die die Bezahlung der niedergelassenen Kassenärzte organisieren, haben ganz andere Zahlen.
    Es gab schon einen Brief des Hartmannbundes an das BMG, wie die oben genannten Zahlen zustande kommen. Allerdings weiß ich nicht, ob man beim BMG darauf reagiert hat.
    Ich wäre diesen Zahlen gegenüber etwas skeptisch.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  2. #67
    Viva o Lari Larai Avatar von Trojan
    Mitglied seit
    16.08.2001
    Beiträge
    2.047
    Die Zahlen stimmen nicht. Ganz schlicht und einfach.

    Gruss,

    T.
    "O caminho do justo está cercado por todos os lados pelas iniquidades dos egoístas e pela tirania dos perversos. Bendito é aquele que, em nome da caridade e da boa vontade, pastoreia os fracos pelo vale das trevas, pois ele é verdadeiramente o protetor de seus irmãos e o salvador dos filhos perdidos. E Eu atacarei com grande vingança e raiva furiosa aqueles que tentam envenenar e destruir meus irmãos. E você saberá: meu nome é o Senhor quando minha vingança cair sobre ti!"
    "Ezequiel 25.17"



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  3. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von Fraggle
    Mitglied seit
    18.11.2001
    Beiträge
    254
    http://www.spiegel.de/img/0,1020,574726,00.jpg

    ...auch sehr interessante zahlen...

    fraggle



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  4. #69
    Diamanten Mitglied Avatar von PhineasGage
    Mitglied seit
    17.08.2005
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    Semester:
    war mal.
    Beiträge
    1.244
    und selbst wenn man deine bruttozahlen nimmt(in denen m.E. auch die gesamten Privatabrechnungen von Chefärzten mit drinstecken), davon mal den spitzensteuersatz abzieht und neben den 60-70 StundenWochenarbeitszeit eine Familie ernähren will, könnte man drüber nachdenken, ob man in seinem leben alles richtig gemacht hat...



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  5. #70
    Staff Seargeant Avatar von morbidAngel
    Mitglied seit
    03.10.2005
    Semester:
    PJ
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    30
    also, die zahlen sind einfach falsch.


    um es kurz zu machen: die meisten fangen ja so mit 27 jahren an, dann bekommt man 1700 netto, bei diensten oder überstunden (also dem bruchteil, der evtl. vergütet wird) kommen vielleicht noch 200 - 400 euro dazu. und das bei durchschnittlich 60 -70 stunden pro woche.

    und ich denke, dass alles eher noch schlimmer wird, solange es genug dussel gibt, die sich vom versozialisierten, maroden gesundheitssystem ****** lassen.

    meine meinung: länger als 1 jahr würde ich es nie aushalten, also ab ins ausland oder in alternative berufsfelder.

    achja: als einstieg wäre das ja noch okay, aber leider entwickelt sich das gehalt ausser der altersberücksichtigenden steigerungen so gut wie gar nicht. das ist das hauptproblem.
    Geändert von morbidAngel (16.02.2006 um 10:27 Uhr)



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