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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Lerngeplagt! Avatar von Sabine
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    Ich muß sagen, ich bin schon ein wenig beunruhigt, denn außer einem Thread, der sich mit Studium beim Bund beschäftigt, habe ich auf meine, mich drückende Frage keine Antwort gefunden.

    Ich bin immer noch recht unentschlossen, was ich nach dem PJ so anstellen soll. Irgendwann brachte mich jemand aus der Verwandschaft drauf, mich doch bei der BW als Stabsärztin zu bewerben. Daraufhin war ich bei unserem Kreiswehrersatzamt und habe mich beraten lassen. Über den ganzen Formalitätenkram weiß ich jetzt bestens Bescheid.
    Allerdings würde mich interessieren, wie die Realität so ausschaut, und da ich hier noch nichts dergleichen gelesen habe, gibt mir das zu denken, ob das wirklich so eine gute Idee ist...
    Laut meinen Infos ist FA- ausbildung möglich ( Allg. oder Arbeits.med), ich würde, da verheiratet und Familie ortsnah eingesetzt ( 2 Standorte in unserer Nähe), Verdienst ist o.K. (A13), Auslandseinsatz einmal innerhalb 18 Monaten.
    Verpflichten müßte ich mich erst mal für 2 Jahre, wenn ich dann sehe, das ist nicht das Richtige, könnte ich ja immer noch abspringen.
    Wo ist der Haken???
    Nebenbei: meine Kinder waren von der Idee, Mama in Uniform sehr begeistert: " nimm Luftwaffe, sieht cool aus...darfste dann auch Hubschrauber fliegen? usw...
    Aber das sollte kein Argument sein.
    Alles geht!!!



  2. #2
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Hi!

    Ich kann dir zwar auch nichts Erhellendes erzählen, werde aber im Laufe des Tages Beerin, Fröschi und die anderen Bundeswehrler mal auf deinen Thread schubsen...

    LG
    Alex
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  3. #3
    Lerngeplagt! Avatar von Sabine
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    auf der grünen Wiese...!
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    Das wär lieb von Dir!
    Ich hätte einfach gerne ein paar mehr Infos über das Ganze, bevor ich meinen Berg an Anmeldeformularen losschicke. Dann folgt erst mal ein Bewerbungsgespräch in Köln, dann kann ich weitersehen.
    Wenn ich genommen werden würde, und dafür stehen lt. Wehrdiestberater die Chancen gut, kann ich mir ja immer noch überlegen, ob und wie und wann.

    Ich denke nur, wenn ich die Bewerbungschance nicht nutze verpasse ich was? Ach ich weiß ja auch net...
    Alles geht!!!



  4. #4
    Gold Mitglied
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    Kellerkind im tiefen Westen
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    @Sabine:

    Kannst du mal erzählen, was dann jetzt an milit. Ausbildung noch
    auf dich zukommt (3 Monate Grundausbildung ????) ?

    Spiele nämlich auch mit dem Gedanken nach dem Studium zum Bund
    zu gehen, aber bis jetzt noch wenig Ahnung, was man noch machen
    muß, bis man dann Stabsarzt ist. Musst du nach München auf die
    Sanitätsakademie ? Und wenn ja, wie lange ?

    Danke schon mal für die Infos !

    Gruß,
    HH



  5. #5
    Lerngeplagt! Avatar von Sabine
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    @HH
    aaalso, am besten besorgst du dir die Broschüre:"Offizier des Sanitätsdienstes", da steht alles genau drin.www.bundeswehr-karriere.de
    oder telefonisch: 0180 - 29292900
    Nein, Grundausbildung machst du keine, wär ja auch noch schöner...
    6 Wo Einweisungslehrgang in München an der Sanakademie, danach 6 Wo. Vorgesetztenausbildung an der Offizierschule auch in München.
    Danach 6 Wo dienstpostengerechte Ausbildung. Die richtet sich danach, wo du eingesetzt wirst, also bei der Flotte, Heer etc.
    Insgesamt absolvierst du eine 4-monatige Eignungsprüfung und wirst dann als Soldat auf Zeit übernommen. Zur Zeit für mindestens 2 Jahre.
    Innerhalb der 4 Monate kannst du ohne Angaben von GRünden die Ausbildung beenden, also eine Art Probezeit.

    Uff, ich hoffe, ich hab dir erst mal geholfen.
    Alles geht!!!



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