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Natürlich sind auch heute noch persönliche Beziehungen das A und O der erfolgreichen Bewerbung. Obwohl die Stellensituation prinzipiell deutlich entspannter ist in Deutschland als noch vor ein paar Jahren, so strömt doch alles, was nicht nach England oder in die freie Wirtschaft will in die Unikliniken. Dementsprechend eng kann es da manchmal werden.
Natürlich ist die Uniklinik nicht immer das Goldene vom Ei, ein kirchliches Haus der Maximalversorgung kann da eine echte Alternative sein (und zahlt in der Regel auch besser als öffentliche Häuser...)
Wenn es aber unbedingt die Uni sein soll, dann würde ich in jedem Fall die Bewerbung persönlich vorbeibringen. Gleich einen Termin mit der Sekretärin machen, aufschlagen und die Bewerbung übergeben. Dabei nett, smart und freundlich sein. Wie immer also
Und dort würde ich direkt anfragen, wann man sich auf Nachricht einstellen kann. Vielleicht lässt sich sogar direkt ein Gespräch mit dem Chef planen? Auf jeden Fall hat eure Bewerbung so schonmal ein "Gesicht" und die Sekretärin wird diese Bewerbung nicht einfach verschlampen.
Wichtig ist natürlich die Gradwanderung zwischen höflicher Zurückhaltung und energischer Willensbekundung. Und auch da gilt: Nicht bei einer Uniklinik anfragen; wenn es schon die Uni sein soll, dann auch örtlich flexibel, sprich: überall.
Gruß, Daniel (der nach einem Jahr der Uniklinik schon wieder den Rücken gekehrt und es jetzt in jeglicher Hinsicht deutlich besser hat!)
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