teaser bild

Umfrageergebnis anzeigen: Seid ihr Arztkinder

Teilnehmer
442. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja.

    108 24,43%
  • Nein.

    334 75,57%
Seite 5 von 22 ErsteErste 12345678915 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 25 von 107
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.03.2005
    Ort
    Charité
    Semester:
    4.
    Beiträge
    35
    Total familiär vorbelastet...
    Papa Päd, Mama Arzthelferin, Tanten+Onkels+alle Cousinen und Cousins Mediziner...
    Deshalb wollte klein Käthi aus Trotz auch nie Medizin machen. Tja, und was musste sie sich irgendwann eingestehen?
    Das sie mittlerweile gar nichts anderes mehr als die Medizin interessiert und nichts anderes in der Welt als Beruf in Frage kommt.
    habe natürlich die Familie total enttäuscht, weil alle so sehr gehofft haben, dass wenigstens ich etwas "vernünftiges"(...) mache, aber: Pustekuchen!
    was die Praxis angeht: studiere eh mal (noch) Zahnmedizin (wie gesagt, Papa ist Kinderarzt), da kommt keine Praxisübernahme in Frage. Außerdem, bis ich irgendwann mal fertig bin ist die Praxis schon vergeben, da der Papi seinem wohlverdienten Ruhestand entgegenrast.
    Also?
    Bin ich wohl ein total typisches Arztkind...
    Mist, dachte immer, ich wäre was besonderes...
    Mit lieben Grüßen,
    die Kathi



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von nil
    Mitglied seit
    03.02.2005
    Ort
    Praxis Dr. X
    Semester:
    fertig
    Beiträge
    35
    bin auch ein Arztkind und wohl das/ die erste, die sich outet: Ja, ich nehme die Praxis, sobald meine Assistenzeit um ist, der Laden läuft, viele Patienten kennen mich als ich noch jünger war, da ich in den Ferien in der Praxis gearbeitet habe ( mein Papa fand es eine eher mäßige Idee, mir alles in den A.... zu schieben und meinte, ich könnte wenigsten anstandshalber für sein Geld arbeiten...)

    ich gebe zu, daß ich es NUR gemacht habe, weil mir nach dem Abi nichts besseres eingefallen ist und ich meinen Lebensstandard einigermaßen halten wollte. Mittlerweile mag ich es ganz gerne, die Vorstellung, es bis ans Ende meines Arbeitslebens zu machen, ist für mich o.k.... Ich weiß aber, daß es auch schief hätte gehen können und es eigentlich nicht die richtige Motivation ist...ich weiß noch, daß ich mich damals fürs Auswahlgespräch explizit ausgeschlossen hatte, da ich gar nicht gewußt hätte, was ich denen hätte erzählen sollen ( "Ich will Zahnärztin werden, weil mein Papa das auch ist und er einen Porsche hat und ich ein 1er Abi...nicht grade ein tolles Argument...)

    Ich bewundere alle Mediziner, die es aus Leidenschaft sind und mit Sicherheit sind auch viele von ihnen später die besseren Ärzte...aber ich glaube, wenn viele Studenten ehrlich wären, würden sie einen ähnlichen Grund für ihre Studienwahl angeben, vielen geht es sicherlich ums Prestige und die soziale Achtung, es beeindruckt immer noch, wenn man sagt, daß man Arzt/Zahnarzt ist...so 70% nehme ich die altruistischen Gründe schlicht nicht ab...

    Leichter hatte ich es, glaube ich, nicht...ich habe immer gearbeitet, weil ich meinen Eltern nicht so massiv auf der Tasche liegen wollte ( später auch in einem LAden, nicht mehr in der Praxis ) ...nur im Examen, da hat mein Papa mir netterweise eine Konus-Patientin vorgestellt, an der ich meine Arbeit dann machen konnte...aber das würde ich auch so machen, wenn ich Kinder hätte...



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  3. #23
    board certified
    Mitglied seit
    25.04.2005
    Ort
    PNW
    Beiträge
    3.146
    Zitat Zitat von nil
    bin auch ein Arztkind und wohl das/ die erste, die sich outet: Ja, ich nehme die Praxis, sobald meine Assistenzeit um ist, der Laden läuft, viele Patienten kennen mich als ich noch jünger war, da ich in den Ferien in der Praxis gearbeitet habe ( mein Papa fand es eine eher mäßige Idee, mir alles in den A.... zu schieben und meinte, ich könnte wenigsten anstandshalber für sein Geld arbeiten...)

    ich gebe zu, daß ich es NUR gemacht habe, weil mir nach dem Abi nichts besseres eingefallen ist und ich meinen Lebensstandard einigermaßen halten wollte. Mittlerweile mag ich es ganz gerne, die Vorstellung, es bis ans Ende meines Arbeitslebens zu machen, ist für mich o.k.... Ich weiß aber, daß es auch schief hätte gehen können und es eigentlich nicht die richtige Motivation ist...ich weiß noch, daß ich mich damals fürs Auswahlgespräch explizit ausgeschlossen hatte, da ich gar nicht gewußt hätte, was ich denen hätte erzählen sollen ( "Ich will Zahnärztin werden, weil mein Papa das auch ist und er einen Porsche hat und ich ein 1er Abi...nicht grade ein tolles Argument...)

    Ich bewundere alle Mediziner, die es aus Leidenschaft sind und mit Sicherheit sind auch viele von ihnen später die besseren Ärzte...aber ich glaube, wenn viele Studenten ehrlich wären, würden sie einen ähnlichen Grund für ihre Studienwahl angeben, vielen geht es sicherlich ums Prestige und die soziale Achtung, es beeindruckt immer noch, wenn man sagt, daß man Arzt/Zahnarzt ist...so 70% nehme ich die altruistischen Gründe schlicht nicht ab...

    Leichter hatte ich es, glaube ich, nicht...ich habe immer gearbeitet, weil ich meinen Eltern nicht so massiv auf der Tasche liegen wollte ( später auch in einem LAden, nicht mehr in der Praxis ) ...nur im Examen, da hat mein Papa mir netterweise eine Konus-Patientin vorgestellt, an der ich meine Arbeit dann machen konnte...aber das würde ich auch so machen, wenn ich Kinder hätte...
    I appreciate your honesty!



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  4. #24
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.05.2005
    Beiträge
    135
    so jetzt muss ich mich auch mal wieder melden:

    danke für die vielen antworten. Mich hat eigentlich schon gewundert bzw ich habs nicht erwartet, dass eigentlich doch viele Medstudenten Arztkinder sind. (ca 25 % bei der Umfrage). MIr ist zwar im STudium auch schon aufgefallen dass man schon Arztkinder trifft aber dass es so viele sind hätte ich nicht gedacht. Aber ich glaub schon dass es auch viel damit zusammenhängt dass man früh einen Einblick in diese Richtung bekommt. Zumindest war es bei mir so. Ich hab als ich angefangen hab nicht wegen einer Praxisübernahme oder so angefangen sondern einfach weil mich die Medizin vom fachlichen her total interessiert hat. (obwohl ich glaub dass ich wenn ich ohne Medizinischen Background gewesen wäre ein anderes Studium gewählt hätte).
    Also bis jetzt bin ich total froh Medizin zu studieren und ich würde es auch wieder wählen wenn ich nochmal anfangen würde.
    Eigentlich war es bei mir überhaupt erst ganz spät so dass ich mich für die Medizin entschieden habe. Ich glaub das Phänomen wird auch so mancher kennen: als ich noch jünger und so war da hab ich immer gesagt ich werd ganz sicher NIE arzt und ich glaub ich hab das nur gesagt weil mein Papa halt arzt ist. und dann mit der Zeit ändert sich das halt langsam.
    Nachdem mein Papa Zahnarzt ist hab ich besonders gesagt dass ich nie Zahnarzt werde. Ich hab auch immer gemeint ich sei handwerklich nicht begabt weil mir Handarbeiten in der Volksschule und im Gymnasium keinen Spass gemacht hat. Da hab ich mir schon irgendwie gedacht ja siehst du Zahnarzt wirst sicher nicht.
    Meine jetzige Situation ist die:
    Ich studier erst 1 Jahr und mich interessiert eigentlich so ziemlich alles in der Medizin. Gibt nur wenige Richtungen die ich jetzt schon ausschließe. Egal mit was ich mich beschäftige es macht mir eigentlich immer spass.
    Mittelerweile denke ich dass mir die Zahnmedizin auch durchaus spass machen würde. Zumindest bin ich nicht mehr von vornherein abgeneigt. Jetzt ist es halt so dass ich zwar nicht sagen kann Zahnmedizin ist für mich das einzige was ich machen will, aber ich hab eben auch kein anderes Fach dass ich absolut machen will. Hätte ich mich z.B. jetzt schon fix in ein Fach verliebt würde ich glaub ich auch auf eine Praxisübernahme pfeiffen.
    Das einzige was ich fix weiss ist, dass ich später mal in einer Praxis selbstständig arbeiten will und dass ich auch ein Familienmensch bin, und deshalb auch ein gewisses Maß an geregelter Arbeitszeit brauch. Außerdem glaub ich dass wie nil schon sagt es schwierig ist wenn man einen gewissen Standart gewöhnt ist sich mit weniger zufrieden zu geben. Find ich irgendwie hat mans da schon schwieriger. Wenn ich mit anderen Freunden von mir Rede dann kommt es ihnen z.B. schon total viel vor ein man dann mal als Arzt 3000 Euro oder so verdient. Ich weiss nicht ob sich das bei ihnen ändern wird wenn sie mal sehen wie viel man arbeitet und so aber für mich wär das schon eine Umstellung mit 3000 zufrieden zu sein nach so einem Studium.
    So wenn ich das Recht überleg sprechen all diese Gründe für Zahnmedizin:
    Es gibt kein anderes Fach wo man schneller selbstständig ist, die Arbeitszeiten sind auch geregelt bzw selbst einteilbar, und Geldmäßig ist es vor allem bei bestehender Praxis immer ein vorteil.
    Das was mich jetzt noch hindert voll auf den Zug aufzusteigen ist, dass ich natürlich (als alter Idealist) das machen will was mir auch fachlich am meisten spass macht. Dummerweise weiss ich eben noch nicht was mir denn mehr spass machen würde. Was macht man in so einem Fall?
    Für mich wären folgende 2 Vorgehensweisen denkbar:
    Ich könnt einfach mal Human machen schauen ob ich mich besonders in ein Fach verlieb und dieses dann machen. sollte ich drauf kommen entweder gleich nachm Studium oder auch in der Assi Zeit dass es doch nicht so supi ist noch Zahnmedizin studieren. Wenn man sichs überlegt ist es zwar ein längerer Weg und so aber nachdem ich ja dann eine fix fertige Praxis übernehm hätt ich finanziell sicher immer noch keinen Nachteil gegenüber jemanden der gleich Zahn gemacht hat. Die 3 Jahre mehr studienzeit würden sich trotzdem noch lohnen wenn ich die Praxis übernehm.

    oder ich denk mir ja das passt eh alles perfekt solang ich in der zahnmedizin halbwegs spass hab mach ich das gleich weil wie gesagt von den Arbeitsbedingungen ist die Zahnmedizin mein Traumfach.

    Was würdet ihr machen?

    Ich versteh übrigens schon dass viele einfach auf Übernahmen von Praxen pfeiffen. Wenn ich fix wüsste was mich in der Medizin genau interessiert würd ich auch einfach das machen. Klar wird jetzt jeder sagen, dass man im Studium da eh drauf kommt, nur ist das problem dass man halt sich zwischen Human und Zahn leider viel zu früh entscheiden muss. (früher als man weiss was genau in der Medizin einem spass machen könnt.) Also entweder zweig ich auf Zahn ab und werd nie wissen ob mir nicht irgendwas anderes mehr spass gemacht hätte oder ich mach mal Human und komm vielleicht nachher drauf dass ich jetzt blöde arbeitsbedingungen für wenig geld hab und lieber Zahn gemacht hätt.
    Tja ein Teufelskreis eben.
    Ein weiterer Punkt ist glaub ich dass es einen Unterschied macht was für eine Praxis man hat. Wenn es z.B. eine normale Kassenpraxis wäre wo vielleicht auch noch das Objekt von der Gemeinde zur verfügung gestellt wird und so würd ich mich auch leichter tun einfach zu sagen na und ich mach dann eh meine eigene Praxis auf. (ich glaub dass auch viele die nicht übernehmen so einen fall haben oder?) ABer meine Option wäre eine Praxis ohne Kassen die extrem gut läuft weil mein Papa in seiner Umgebung so ziemlich den besten Ruf hat und auch die besten Arbeiten macht. Er ist 6 Monate im Voraus ausgebucht, usw....
    Naja wenn man so einen Erfolg vor Augen hat ist das schon nochmal ein Motivationsgrund mehr das auszubauen.
    Vor allem muss ich mir dann denken ob ich in einem anderen Fach auch so erfolgreich werden könnt was eine Praxis betrifft. Weil eins muss man schon auch noch sagen: Wenn ich kann werd ich immer ohne Kassen arbeiten. Schon allein weil man sich dann besser um die Patienten kümmern kann und sich nicht dauernt ärgern muss dass die kassa für eine bestimmte Leistung nicht mal die Materialkosten deckt.
    Also wieder ein Plus für Übernahme. (ich würde in jedem andern Fach probiern ohne Kassen auszukommen schon allein aus idealismus gründen.)
    Weiters könnt ich mir z.B. gut vorstellen mit ihm zusammenzuarbeiten, mich womöglich in bestimmten bereichen besonders zu spezialisieren und sozusagen den Erfolg noch weiters auszubauen.
    Aber genausogut könnt ich mir vorstellen einfach mein eigenes Ding zu machen und halt zu hoffen dass man in andern Bereichen wenn man gut ist genausoviel erfolg haben kann.
    Als Nachteil bei einer Übernahme seh ich halt dass man halt jetzt schon dazu verdammt ist im gleichen Wohnort hängen zu bleiben. Wer weiss vielleicht würd ich sonst irgendwohin auswandern und dort es genausogut haben. Andererseits will ich auch nicht gezwungen sein auszuwandern weil es hier absolut kein Geld mehr gibt in meinem Fach.

    @nil ich danke dir total für dein Posting. Ich dachte schon dass ich der einzige bin der an übernahme und so denkt. Mir geht es zwar ein bisschen anders aber doch auch ähnlich. MIr macht schon primär die Medzin selbst auch spass und ist auch die Hauptmotivation aber wie du sagst wenn man einen standart gewohnt ist gibt man den auch nicht so schnell auf. Und wenn man schon so einen guten betrieb vor der nase hat.....
    Viellicht schreib ich dir eine Pm wenn ich rausfind wie das geht.
    Wie seht ihr das z.B. dass in der Wirtschaft es ja gang und gebe ist betriebe über generationen weiterzugeben. Findet ihr das Blöd? ist das bei der Medizin einfach vollkommen anders? Wieso eigentlich?


    aso ja noch @ man hats leichter:
    Ich habs eigentlich primär auf die Zeit nachm studium bezogen. Da hat mans auf jeden Fall leichter wenn man nur einen laufenden Betrieb übernehmen muss als wenn man selbst schulden nehmen muss und alles selber aufbauen muss.
    Dass man im Studium richtig viele vorteile hat glaub ich nicht. (Außer man bewegt sich im illegalen
    Klar bekommt man gute Tipps für Bücher und super sind auch Kontakte für Famulaturen und so. aber das wars dann auch shcon. Wobei eben es schon feiner ist als wenn man das nicht hat.
    ABer der große vorteil ist eben bei einer Übernahme aber das ist halt überall so wo man was bestehendes bekommt. (auch bei Jus, Wirtschaft, .......)

    Abschließend noch folgender Gedanke:
    In der Zahnmedizin ist ja die Praxiserrichtung so teuer. Wenn ich jetzt diese fix fertig übernehm, muss ich auch diese imensen kosten nicht tragen. Folglich könnt ich mit weniger arbeit genau gleich gut leben wie mein papa jetzt. Da ist dann halt die Frage wie weit ein Idealismus gehen soll wenn man dafür in einem andern Fach wo man vielleicht fachlich mehr spass hat 12 Stunden für die Hälfte an Geld arbeiten muss. Da ist dann halt schon die Frage ob man vielleicht nicht auf dauer es bereut nicht die Praxis übernommen zu haben.
    Ich kann mir gut vorstellen dass ich dann z.b. nur mehr 4 Tage die Woche Arbeiten müsst und es auch gut gehen würd.

    Also ein elendslanges Post und vielleicht bringt es jemand fertig es ganz zu lesen und vielleicht auch seine Gedanken zu schreiben.



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  5. #25
    board certified
    Mitglied seit
    25.04.2005
    Ort
    PNW
    Beiträge
    3.146
    @zahnmedizina

    Schon mal an MKG-Chir. gedacht? Zumindest erstmal Zahnmed. und Humanmed. studieren, so hälst Du Dir länger beide Optionen offen.
    Das hat auch den Vorteil, daß Dein Ansehen steigt, klingt jetzt vielleicht irgendwie komisch, aber Du ziehst es offensichtlich in Betracht eine Privatpraxis mit ausgezeichnetem Ruf zu übernehmen, und nur weil Du das Kind Deines Vaters bist, heißt das noch lange nicht, daß Du seinen Ruf und seine Patienten von ihm übernimmst, wenn dem nicht so ist und Du (je nachdem wo die Praxis ist) dann keine Kassenzulassung bekommst, kann ganz schnell der finanzielle Absturz drohen. Wenn Du Humanmed. zusätzlich gemacht hast ist dies (in meinen Augen, und vermutlich auch in denen vieler PPs) zum einen mit einem höheren Renomé verbunden und zum anderen hast Du dann immer noch einen größeren beruflichen Horizont, sollten die Dinge nicht so laufen, wie Du Dir es vorgestellt hast.

    Nur meine 2 cents!



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
Seite 5 von 22 ErsteErste 12345678915 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook